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6 Grafiken: Schwarzmalerei vor dem Saisonstart war übertrieben

Carlo Janka fuhr an diesem Wochenende zwei Mal in die Top 10.  
Carlo Janka fuhr an diesem Wochenende zwei Mal in die Top 10.  
Bild: AP

6 Grafiken zeigen, dass die Schwarzmalerei vor dem Start in die Ski-Saison übertrieben war

Entgegen allen Vorhersagen hat das Schweizer Ski-Team einen ansprechenden Start in den Winter hingelegt. Verglichen zum Vorjahr schneidet es sogar besser ab. Sechs Grafiken unterstreichen diese Aussage.
07.12.2015, 17:3607.12.2015, 18:02
Nik Dömer
Nik Dömer
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Richtig jubeln konnte bisher nur Lara Gut. Die Tessinerin gewann den Riesenslalom in Aspen. Aber auch der zweite Rang von Fabienne Suter am Samstag in der Abfahrt von Lake Louise lässt sich sehen. Auch im Gesamtweltcup sind Gut (3.) und Suter (10.) die besten Schweizerinnen.

Bei den Männern gab's noch keinen Podestplatz. Carlo Janka fuhr am Wochenende zweimal in die Top 10 und deutete damit an, dass er seine Rückenprobleme im Griff hat. Janka liegt im Gesamtweltcup auf Rang 8, den nächstbeste Schweizer findet man allerdings erst auf Platz 28, den Abfahrts-Weltmeister Patrick Küng.

Lara Gut gewinnt den Riesenslalom von Aspen.
Lara Gut gewinnt den Riesenslalom von Aspen.
Bild: ap

Wenn man nun nach den Rennen in Nordamerika ein Fazit ziehen möchte, fällt auf, dass sich die Schweizer Athleten besser geschlagen haben, als allgemein prophezeit wurde. Erfreulich ist insbesondere die letzte Grafik, die zeigt, dass die Schweizer Equipe wieder etwas breiter aufgestellt ist als in den vergangenen Wintern.



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quelle: keystone / jean-christophe bott
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