Während dem Spiel hat der Coach von Jekaterinburg – Andrey Razin – des öfteren ein sarkastisches Lächeln auf dem Mund. Er ist nicht zufrieden mit den Schiedsrichtern, so scheint es. Zwei Minuten vor Schluss, beim Stande von 5:1 für sein Team, nimmt er ein Timeout und anschliessend seinen Goalie raus, um mit sechs gegen drei zu spielen. Ich wiederhole, bei 5:1. Eine Massnahme, die mit Respekt nicht allzu viel zu tun hat. Bleiben wird sie trotzdem. Denn ausser dieser sportlich unschönen Aktion wird uns von diesem Spiel nicht allzu viel in Erinnerung bleiben.

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