Sport
Sport kompakt

Neymar beweist mit einem Zauberfreistoss, dass seine WM-Form stimmt

Brasilien schlägt Panama 4:0

Neymar beweist mit einem Zauberfreistoss, dass seine WM-Form stimmt

03.06.2014, 23:2404.06.2014, 09:54
Mehr «Sport»

Gastgeber Brasilien hat im vorletzten Test vor der Fussball-WM im eigenen Land Selbstvertrauen getankt. Neun Tage vor dem Eröffnungsspiel gegen Kroatien kam die Seleção zu einem ungefährdeten 4:0 gegen das harmlose Team aus Panama und überzeugte über weite Strecken auch spielerisch.

Der überragende Spieler auf dem Platz war Superstar und Hoffnungsträger Neymar, der zunächst in der 27. Minute mit einem Zauberfreistoss für die Führung sorgte und im Anschluss immer wieder mit klugen Pässen auffiel. Dani Alves (40.) und Hulk (46.) erhöhten, Willian (73.) markierte den Endstand gegen die hoffnungslos unterlegenen Mittelamerikaner.

Animiertes GIFGIF abspielen
Neymars herrlicher Freistoss-Treffer.Gif: Youtube/Василь Фицик

Nationaltrainer Luiz Felipe Scolari musste auf den angeschlagenen Kapitän Thiago Silva (Muskelprobleme) verzichten und schenkte dafür Innenverteidiger Dante von Double-Gewinner Bayern München das Vertrauen.

Im letzten Test trifft Brasilien am Freitag auf Serbien. Neben Kroatien bekommt es der fünfmalige Weltmeister beim Heim-Turnier in der Gruppe A mit Mexiko und Kamerun zu tun. (pre/spon)

Internationale Testspiele 
Brasilien – Panama 4:0
Japan – Costa Rica 3:1
Tschechien – Österreich 1:2
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Dieser MMA-Profi steigt in den Ring, obwohl er sagt: «Ich hasse es, zu kämpfen»
Geld verdienen, indem man andere verprügelt. Die Sinnhaftigkeit von Kampfsportarten wird häufig hinterfragt. Selbst ein gefeierter MMA-Kämpfer wie Stuart Austin will eigentlich gar nicht im Ring stehen.

Die alten Römer liessen zur Belustigung des Volks Sklaven gegeneinander kämpfen. Sie hatten keine Wahl.

Zur Story