Primera Division

Senderos gewinnt bei Debüt – Atletico verzockt die Tabellenführung

08.02.2014, 22:1509.02.2014, 02:06

Mehr «Sport»

Senderos jagt Ruben Castro den Ball ab.Bild: EPA/EFE

Philippe Senderos feierte bei seinem ersten Einsatz mit seinem neuen Verein Valencia einen 5:0-Heimsieg gegen den Tabellenletzten Betis Sevilla.

Erstmals seit letztem September gelangen Valencia zwei Siege in Folge, nachdem der Europa-League-Teilnehmer vor Wochenfrist überraschend den FC Barcelona auswärts geschlagen hatte (3:2). Senderos wurde nach 82 Minuten ausgewechselt.

Atletico Madrid verzockt derweil den eben erst errungene Vorsprung auf Real Madrid nach einer schwachen Leistung mit einem 0:2 beim Kellerklub Almeria.

Das schönste Tor des Tages. Wahnsinns-Freistoss von Villarreals Dos Santos zum 2:3 gegen Real Madrid.Gif: gfycat.com/WateryRipeFox

Die Königlichen ihrerseits, kommen gegen Vilarrreal zu einem 4:2-Heimsieg und übernehmen damit die Tabellenführung dank dem um einen Treffer besseren Torverhältnis.

Barcelona kann am Sonntagabend punktemässig mit dem Spitzenduo gleichziehen. (dux/si)

Primera Division, 23. Runde

Valencia - Betis Sevilla 5:0

Rayo Vallecano - Malaga 4:1

Real Madrid - Villarreal 4:2

Almeria - Atletico Madrid 2:0

Hier geht es zu den ausführlichen Tabellen und Resultaten der Primera Division

DANKE FÜR DIE ♥

Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren

(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)

5 CHF

15 CHF

25 CHF

Anderer

Oder unterstütze uns per Banküberweisung.

Themen

Das könnte dich auch noch interessieren:

Abonniere unseren Newsletter

Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!

Absturzstelle von Helikopter entdeckt: Irans Präsident Raisi ist tot

Von diesen wundersamen Orten der Schweiz hast du sicher noch nie gehört

Fertig gefaulenzt! Jetzt wird wieder lustige Fails geschaut, zacki, zacki!

Stress-Experte: Wer diese Faustregeln beachtet, kann ein Burnout verhindern

Ich habe drei Tage in einem Maiensäss gelebt. Nun schätze ich nicht nur meine WG mehr.

Holen die Bayern nun Amdouni-Coach Kompany? +++ Chelsea und Pochettino lösen Vertrag auf

Erdogan gibt Nemo 0 Punkte – und der LGBT-Community in der Türkei ebenso

Nach diesem Video weisst du, worüber du beim Stromgesetz abstimmst

Raisis Tod ist ein Schlag gegen die «Achse des Bösen»

Haftbefehl gegen Netanjahu beantragt – dieser spricht von «Verzerrung der Realität»

EU nutzt Zinsen aus Russland-Vermögen für Ukraine +++ Explosionen in der Ostukraine

Darum half Amal Clooney beim Haftbefehl-Antrag gegen Netanjahu mit

Spektakulärer Lichtblitz erhellte Portugal am Pfingstwochenende

Roman Josi und das verlorene magische Dreieck der Offensive

Heftige Turbulenzen bei Flug von Singapore Airlines – ein Toter, mindestens 54 Verletzte

«Um Gottes willen, Helbling läuft Amok!» – die Hockey-Nati scheitert und prügelt

20. Mai 2010: Das Schweizer Team erleidet in Mannheim eine der bittersten Niederlagen der Neuzeit. Es folgt eine der heftigsten und spektakulärsten Massenschlägereien. Das 0:1 im WM-Viertelfinal gegen Deutschland ist eine verpasste Chance und ein Weckruf zugleich.

Für das Schweizer Nationalteam war es das erste Turnier unter Sean Simpson, nachdem die Ära Ralph Krueger nach den Olympischen Winterspielen in Vancouver ziemlich abrupt zu Ende gegangen war. Das WM-Debüt als Headcoach stand für Simpson unter besonderen Vorzeichen, nachdem der Kanadier nur wenige Tage nach dem Ausscheiden mit den ZSC Lions in den Playoff-Viertelfinals seinen neuen Job angetreten hatte.

Zur Story