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Sportnews-Ticker: Fanny Smith in Arosa zum achten Mal auf dem Podest

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Fanny Smith in Arosa zum achten Mal auf dem Podest +++ Saisonende für Eichberger

Die wichtigsten Kurznachrichten aus der weiten Welt des Sports.
16.12.2025, 18:0116.12.2025, 20:22
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Saisonende für Eichberger
Der Österreicher Stefan Eichberger reisst sich im ersten Abfahrtstraining auf der Saslong in Gröden am Dienstag das Kreuzband. Das ergab eine MRI-Untersuchung, wie der Österreichische Skiverband am Dienstagabend mitteilte.

Der 25-Jährige zog sich zudem einen Meniskusriss im rechten Knie zu. In Graz soll Eichberger nun operiert werden, er fällt für den Rest der Saison aus. (riz/sda)
Österreichs Cheftrainer fällt nach Sturz in St. Moritz aus
Die österreichischen Skirennfahrerinnen müssen in den nächsten rund vier Wochen auf ihren Cheftrainer verzichten. Der 52-jährige Roland Assinger zog sich bei einem Sturz am vergangenen Freitag in St. Moritz eine Schulterverletzung zu, die eine bereits erfolgte Operation nötig machte. (nih/sda)


Schweizer Frauen in WM-Quali in Lausanne und Zürich
In der Qualifikation für die WM 2027 in Brasilien trifft das Schweizer Frauen-Nationalteam in der ersten Phase auf Nordirland, die Türkei und Malta. Die ersten beiden Heimspiele finden im kommenden Frühling in Lausanne und Zürich statt.

Im Stade de la Tuilière empfängt das Team von Nationalcoach Rafel Navarro am Dienstag, 3. März, Nordirland. Am Dienstag, 14. April, trifft man im Letzigrund auf die Türkei. Dazwischen sind die Schweizer Frauen am Samstag, 7. März, auf Malta zu Gast.

Wenn die Schweiz in der Vierergruppe einen der ersten drei Plätze belegt, erreicht sie die Playoffs, in denen in zwei Runden mit Hin- und Rückspielen die weiteren europäischen WM-Startplätze vergeben werden. Gewinnt sie ihre Gruppe, geht sie zumindest in der 1. Playoff-Runde einem Team aus der Liga A aus dem Weg. (nih/sda)
Kurashev fällt verletzt aus
Die San Jose Sharks müssen vorläufig ohne ihren Schweizer Stürmer Philipp Kurashev auskommen. Der 26-Jährige verletzte sich in der Nacht auf Sonntag beim Sieg gegen Pittsburgh bei einem Sturz in die Bande. Wie lange er ausfällt, gab das NHL-Team nicht bekannt.

In dieser Saison überzeugte Kurashev mit bislang sechs Toren und neun Assists. Damit ist auch unsicher, ob er noch für das Schweizer Olympiateam infrage kommt. (nih/sda)
Cupsieger der Frauen verdient neu 10'000 Franken
Der Schweizerische Fussballverband erhöht das Preisgeld für den Cup der Frauen signifikant. Neu werden insgesamt 30'000 Franken (bisher 5000) ausgeschüttet. Das Siegerteam des Cupfinals erhält mit 10'000 Franken doppelt so viel wie bisher. Dies gilt bereits für die aktuell laufende Ausgabe, deren Final am 29. März in Winterthur stattfindet.

Zum Vergleich: Im Cup der Männer haben die acht Viertelfinalisten bisher 19'000 Franken verdient. Wer den Cupfinal erreicht, kommt auf Einnahmen von insgesamt 242'000 Franken. (nih/sda)
Formel 1 kehrt nach Portugal zurück
Die Formel 1 kehrt zurück auf die Rennstrecke im portugiesischen Portimão. In den Jahren 2027 und 2028 soll wieder auf dem Grand-Prix-Kurs an der Algarve gefahren werden, wie die Rennserie mitteilte. Im Kalender ersetzt der Grosse Preis von Portugal dann die Strecke im niederländischen Zandvoort, deren Vertrag nach der kommenden Saison ausläuft.

In Portimão fuhr die Formel 1 bereits in den Jahren 2020 und 2021, als während der Corona-Pandemie Gastgeber gesucht wurden und vor allem europäische Austragungsorte zum Zug kamen. Beide Rennen gewann Lewis Hamilton, der damals noch für Mercedes fuhr. In Portugal wurden zudem in der Geschichte der Rennserie auch Rennen in Porto, Monsanto und Estoril veranstaltet.

«Das Interesse, einen Formel-1-Grand-Prix auszutragen, ist so hoch, wie es noch nie zuvor war», sagte Formel-1-Geschäftsführer Stefano Domenicali. Als mögliche Kandidaten für den Rennkalender in den kommenden Jahren waren zuletzt auch Südafrika, Thailand und Südkorea gehandelt worden. (nih/sda/dpa)
Julien Sprunger beendet seine Karriere
Julien Sprunger beendet seine Eishockey-Karriere nach der laufenden Saison, wie der HC Fribourg-Gottéron am Montagabend mitteilt. Der 39-jährige Captain des Teams spielt seit 2002 für Fribourg-Gottéron, seinen 2026 auslaufenden Vertrag wird er nicht verlängern.

Sprunger hat 1149 Spiele im Trikot von Fribourg absolviert und dabei 810 Skorerpunkte erzielt. In der laufenden Saison traf der Stürmer bereits fünf Mal, hinzu kommen neun Assists. «Mein Entscheid ist in Ruhe gefallen», wird Sprunger in der Mitteilung des Vereins zitiert. «Wir wollen den Rest der Saison alles geben, um so weit wie möglich zu kommen.»


Michael Sigerist neuer Präsident der FCL Holding AG
Michael Sigerist wurde zum Verwaltungsratspräsidenten der FCL Holding AG gewählt, wie der FC Luzern am Montagabend mitteilt. Der 63-Jährige ist seit November auch Verwaltungsratspräsident der FC Luzern-Innerschweiz AG.

Josef Bieri, der das Präsidentenamt seit dem vergangenen Jahr ad interim ausführte, wird als Vizepräsident agieren. Zudem wurde Marco von Ah neu in den Verwaltungsrat gewählt. (sda)

Bencic von WTA geehrt
Olympiasiegerin Belinda Bencic wird von der WTA als «Comeback-Spielerin des Jahres 2025» ausgezeichnet. Die 28-Jährige brachte im April 2024 ihre Tochter Bella zur Welt, im folgenden Oktober kehrte die Tennisspielerin auf die WTA Tour zurück. Derzeit ist sie die Nummer 11 der Welt.

Die Ostschweizerin qualifizierte sich beim Australian Open im Januar dieses Jahres sogleich für die Achtelfinals, ehe sie im Februar den WTA-500-Event in Abu Dhabi gewann. In Wimbledon zog Bencic in die Halbfinals ein. Zum Abschluss des Jahres sicherte sie sich in Tokio ihren zehnten Titel auf der Tour. (ram/sda)
Saubers Nachfolge-Team tritt als Audi Revolut F1 Team an
Die eigene Equipe vom in der kommenden Saison in die Formel 1 einsteigende Autobauer Audi heisst offiziell Audi Revolut F1 Team. In welchen Farben die neuen, am Standort des einstigen Teams Sauber gefertigten Autos daherkommen, haben sie bei Audi noch nicht offizialisiert. Die Vorstellung ist am 20. Januar in Berlin geplant. Revolut ist ein Finanz-Unternehmen aus London.



«Die Enthüllung des Namens und des Logos des Teams ist ein weiterer wichtiger Meilenstein auf unserem Weg in die Königsklasse des Motorsports. Beide verleihen unseren Ambitionen eine klare Identität und spiegeln eine starke Vision und einen innovativen Spirit wider», erklärte Geschäftsführer Gernot Döllner.

Bislang existiert vom Audi mit der Bezeichnung R26 nur eine Konzept-Version, die im November in München präsentiert worden ist. «Die Vorstellung in Berlin wird der erste Moment sein, in dem wir erstmals alle als Team zusammenstehen und unsere weltweite Fangemeinde einladen, sich uns bereits vor unserem Debüt im nächsten Jahr anzuschliessen», sagte Projektleiter Mattia Binotto. (nih/sda/dpa)
Lausannes Lekoueiry für zwei Spiele gesperrt
Beyatt Lekoueiry, Mittelfeldspieler von Lausanne-Sport, muss in den nächsten zwei Pflichtspielen aussetzen. Der 20-jährige Mauretanier wurde nach seinem Platzverweis in der Super-League-Partie vom Sonntag in Basel (0:0) belangt. Der Schiedsrichter hatte Lekoueiry die Rote Karte wegen eines groben Fouls eine knappe Viertelstunde nach der Pause gezeigt. (nih/sda)


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