Mit einem Aufschlagwinner beendet Federer das Spiel nach nur 54 Minuten. Unglaublich. Schön wars, einfach ein «bitzli churz». Kukuschkin war als unberechenbarer Erstrundengegner gestartet. Nach nicht einmal einer Stunde verlässt er den Centre Court bereits wieder, bevor seine Box so richtig Gefallen gefunden hat an der Basler Kulisse. Federer steht also erwartungsgemäss in der nächsten Runde und trifft dort auf einen alten Bekannten: den deutschen Philipp Kohlschreiber.
