Baseball langweilig? Hier gibt's drei Gründe, die dagegen sprechen
Tornado-Tod wäre zumindest ein schönes Ende für diesen Baseball-Fan
All I know is if a tornado hits, at least I'll die watching baseball... #Baseballball pic.twitter.com/xzzTqZaumh
— Wabbits Luv Rangers (@sillywabbit40) 4. April 2014
Tornado beim Spiel
@FOX4 @RickRange1 @Rangers relax Fox, there are two similar pictures, no big deal. pic.twitter.com/ChNKq0fN8g
— Baseball Do (@BaseballDo) 4. April 2014
Speziell sollte man Spiele der unteren Ligen verfolgen. Dort findet nicht nur auf dem Spielfeld ein Spektakel statt. In Texas gab's beispielsweise vor wenigen Tagen ein Tornado als «Wachmacher» für die Teams und die Zuschauer zu bestaunen. Bei Baseballspielen geht zudem immer jemand als Sieger hervor, da es keine Zeitbegrenzung gibt und bei einem Remis so lange einzelne Extra Innings gespielt werden, bis ein Sieger feststeht. So auch hier: Mutter Natur gewinnt.
Baseball ist lustig
Die San Diego State University beweist, dass die Sportart sich gut mit traditionellen Anlässen kombinieren lässt. Hier ist bei Halloween freie Kostümwahl angesagt, das Tütü steht den Baseballern hervorragend.
Fans sind besser als die Spieler – aber auch unanständiger
Beim Spiel der St. Louis Cardinals und den Cincinnati Reds zeigt sich ein weiterer Vorteil dieser tollen Sportart. Es ist wahrscheinlich der einzige Sportevent, wo ein Fan direkt ins Geschehen eingreifen kann. Diese These unterstützt dieser junge Mann, der den Ball ganz cool mit seinem Fanghandschuh knapp vor dem heranfliegenden Spieler der Rivalenmannschaft wegschnappt.
Leider beweist der Cincinnati-Fan hier keine sportliche Grösse und zeigt dem Cardinals-Spieler Matt Adams noch den Stinkefinger. Kann ja nicht alles perfekt sein bei dieser Sportart.
