Am Mittwoch entschied sich US-Präsident Obama dafür, in einer seltenen Ausnahme die gepanzerte Limousine stehen zu lassen. Stattdessen ging er zu Fuss zum Innenministerium ein paar Strassen vom Weissen Haus entfernt. «Der Bär ist los!», scherzte Obama. «Es ist gut, draussen zu sein.»
Journalisten zufolge nahm sich der von Leibwächtern umgebene US-Präsident die Zeit, ein bisschen mit einer Gruppe israelischer und chinesischer Journalisten zu plaudern. Nach einer kurzen Rede im Innenministerium ging es dann ebenfalls zu Fuss zurück ins Weisse Haus.
Eine Touristengruppe blieb mit offenen Mündern stehen, als Obama ihnen leutselig ein «Wie geht's, Leute?» zurief. «Wir können ruhig Hände schütteln. Ich beisse nicht», sagte der Präsident beruhigend. (whr/sda/afp)