Sparprogramm
Der Energiekonzern Alpiq hat sein im Dezember angekündigtes
Sparprogramm konkretisiert und baut weltweit 200 Stellen ab. Ein
Grossteil des Abbaus soll über die natürliche Fluktuation
erfolgen.
In der Schweiz habe man das Konsultationsverfahren bereits eingeleitet, teilte das Unternehmen am Freitag mit. Zwei Drittel der betroffenen Arbeitsplätze sind in der Schweiz, ein Drittel im Ausland. (aeg/sda)
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An den Finanzmärkten, auch in der Schweiz, stehen die Börsenampeln zum Wochenschluss auf tiefrot. Auslöser sind Berichte iranischer Staatsmedien, wonach in der Provinz Isfahan mehrere kleine Flugobjekte beschossen wurden. Zuvor war in der Nacht zu Freitag über eine Explosion nahe der gleichnamigen Millionenstadt Isfahan berichtet worden, die laut den Staatsmedien von der Luftabwehr ausgelöst wurde.