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Chinas Rüstungswunder begann, als den Generälen in Peking 1991 das Blut in den Adern gefror

Chinas Rüstungswunder begann, als den Generälen in Peking 1991 das Blut in den Adern gefror

17.01.2014, 11:2817.01.2014, 11:28

• Innert 20 Jahren schaffte es China vom rüstungstechnischen Entwicklungsland zum innovativen Global Player. Auslöser für die Aufholjagd war der 2. Golfkrieg.

• Der neue Hyperschall-Flugkörper ist der neuste Coup aus Peking. Aber hinter dem Erfolg steht auch Wirtschaftsspionage.

• In Asien hat ein gefährliches Wettrüsten zwischen China, Indien und Pakistan begonnen.

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Der Gletscher­pfar­rer von Grindelwald
Als der junge Gottfried Strasser 1879 zum neuen Pfarrer in Grindelwald gewählt wurde, machte er sich rasch einen Namen, nicht nur als Seelsorger, sondern auch als Autor, Alpinist, Förderer und Wohltäter. Bald war er weit über das Tal hinaus als «Gletscherpfarrer» bekannt.
Geboren wurde Gottfried Strasser am 12. März 1854 in Lauenen bei Gstaad. Sein Vater Johannes war Pfarrer und verheiratet mit Emilie Katharina Ludwig, Tochter des Berner Münster-Pfarrers Emanuel Ludwig. Bereits 1855 zog die Familie nach Langnau im Emmental, wo Gottfried mit zwei Schwestern und fünf Brüdern in einem lebhaften Pfarrhaus aufwuchs. Es war eine Zeit des Wandels: Der zehnjährige Gottfried erlebte die Eröffnung der Bahnlinie Bern–Langnau und somit die Ablösung der Kutschen durch die «Dampfrösser». Auch die Einquartierung von rund 500 Soldaten der Bourbaki-Armee in Langnau im Jahr 1871 prägte ihn nachhaltig.
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