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Wie spricht man watson eigentlich aus? Unser Chef braucht 18 Sekunden, um es Ihnen zu erklären

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Wie spricht man watson eigentlich aus? Unser Chef braucht 18 Sekunden, um es Ihnen zu erklären

24.01.2014, 18:0728.01.2014, 13:27

Vor lauter Programmieren, vor lauter Neue-Tools-Lernen, vor lauter Streit, welche Kaffeemaschine wo in welchem Winkel hingestellt werden darf, haben wir eines völlig vergessen: Die Klärung eines zentralen Problems.

«Wie spricht man das neue Medium denn nun aus?»
David Bauer in der Tages Woche

Um das Problem für immer aus der Welt zu schaffen, braucht es ein Machtwort des Chefs. Herr Voigt, wie spricht man denn jetzt watson aus?

Video: watson

Zufrieden? Sie wollten lieber den Krieg um die Kaffeemaschinen sehen? Ihr Wunsch ist uns Befehl.

(tog)

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13 Kommentare
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«Die vielen Krisen haben uns ärmer gemacht» – darum kannst du dir weniger leisten
Kaufkraftverluste machen den Menschen in der Schweiz zu schaffen, zeigt eine watson-Umfrage. Eine Ökonomin erklärt, warum das so ist, wo es politische Massnahmen braucht und worauf sich Beschäftigte in der Schweiz trotz allem freuen können.
Frau Lein, die repräsentative Umfrage von watson und Demoscope zeigt: Über die Hälfte der Schweizer Bevölkerung sagt, dass ihre Kaufkraft in den vergangenen fünf Jahren abgenommen hat, für 31 Prozent ist sie sogar stark zurückgegangen. Überrascht Sie das?
Sarah Lein: Nein. Wir hatten in den vergangenen fünf Jahren eine klar messbare Inflation. Die Konsumentenpreise sind seit Oktober 2020 etwa um sieben Prozent angestiegen, die Krankenkassenprämien im selben Zeitraum sogar um 20 Prozent. Zwar haben auch die Löhne leicht zugenommen, um circa fünf Prozent, aber weniger stark als die Teuerung.
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