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Piero Esteriore erleidet Notfall in Flugzeug nach Zürich

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Piero Esteriore erleidet Notfall in Flugzeug nach Zürich

Auf dem Flug von Chicago nach Zürich bestand bei Sänger Piero Esteriore Verdacht auf Herzinfarkt. «Die letzten drei Stunden waren deftig», sagt er. Inzwischen fliegt er mit seinen Brüdern aber bereits wieder zu den nächsten Auftritten.
25.10.2024, 14:2525.10.2024, 14:26
Bettina Zanni / ch media
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Die Esteriore Brothers reiten seit einigen Monaten auf einer Erfolgswelle. Die Brüder rund um Ex-Musicstar-Kandidat Piero Esteriore sind mit ihren Songs weltweit auf Tournee. Kürzlich erlebte Esteriore auf dem Flug von Chicago nach Zürich jedoch dramatische Momente.

«Wir sind zurück in Europa, es war ein schrecklicher Flug in den letzten drei Stunden von Chicago nach Zürich», erzählt der 47-Jährige auf Instagram. Er habe einen Notarzt gebraucht, wegen Verdachts auf einen Herzinfarkt.

«Aber alles gut, mir geht es gut», beruhigt er seine Follower. Er habe immer noch einen Schmerz in der Brust. «Aber es ist wahrscheinlich ein Muskel.» Er fordert seine Fans auf, sich keine Sorgen um ihn zu machen und dankt ihnen für die vielen Nachrichten und die Unterstützung, die erhalten hat.

«Hatte ein extremes Stechen in der Brust»

Gegenüber ZüriToday sagt Esteriore: «Die letzten drei Stunden waren in diesem Flieger deftig. Ich hatte richtige Probleme mit Atmen und allem.» Er habe ein extremes Stechen in der Brust gehabt und es habe Verdacht auf Herzinfarkt bestanden. Dieses Stechen habe er schon zwei Tage vorher verspürt. Sein Arzt sei jedoch der Meinung gewesen, dass dies nichts mit dem Herzen zu tun habe.

An Bord sei ein Arzt gewesen, sagt der Sänger. «Als wir landeten, kam direkt die Ambulanz.» Er lobt den Einsatz der Sanitäter. «Sie waren brutal schnell. In 40 Minuten wurde ich durchgecheckt.» Alle Krankheiten hätten die Ärzte ausschliessen können.

«Ich nehme es nicht so tragisch»

Inzwischen sitzt Esteriore mit seinen Brüdern wieder im Flieger zu den nächsten Auftritten. «Ich nehme es nicht so tragisch. Das Stechen in der Brust ist immer noch da, aber weniger geworden.» Der Ursache wolle er vielleicht genauer auf den Grund gehen, wenn er Zeit finde.

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