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Badi Tiefenbrunnen muss vorerst ohne Rutsche auskommen

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Bild: Google Maps

Badi Tiefenbrunnen muss vorerst ohne Rutsche auskommen

Seit Mitte Mai sind alle städtischen Badeanlagen Zürichs wieder geöffnet. Badi-Gäste müssen im Freibad Letzigraben und im Strandbad Tiefenbrunnen allerdings vorerst noch auf einige Highlights verzichten.
17.05.2024, 12:4817.05.2024, 12:48
Olivia Eberhardt / ch media
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Das Sportamt der Stadt Zürich informierte Anfang Mai darüber, dass im Letzibad die Wellenanlage wegen eines technischen Problems bis voraussichtlich Ende Mai nicht in Betrieb ist. Auf Anfrage von ZüriToday erklärt die Medienverantwortliche des Sportamts, Seraina Siragna, was genau das Problem ist: «Bei der Wellenanlage im Freibad Letzigraben ist die Steuerung defekt und muss ersetzt werden.»

Auch in der Badi Tiefenbrunnen ist noch nicht die ganze Anlage startklar. «Aufgrund eines technischen Problems ist die Wasserrutschbahn im Moment ausser Betrieb. Per wann sie in Betrieb genommen werden kann, ist aktuell in Abklärung», heisst es auf der Website. Wie ZüriToday auf Anfage erfahren hat, finden derzeit Reparaturarbeiten im Zusammenhang mit der Wasserpumpe statt. Die Wasserrutsche selbst sei einwandfrei in Takt und könne, sobald die Reparaturarbeiten an der Pumpe abgeschlossen sind, wieder in Betrieb genommen werden.

Rabatt für Badegäste gibt es wegen den zwei Einschränkungen nicht. Die Gebührenordnung für die Benutzung von Sport- und Badeanlagen hält fest, dass in allen Badeanlagen (Hallen- und Freibäder) der Stadt Zürich einheitliche Eintrittspreise gelten.

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