Alles, was Sie für einen gelungenen «Germany's Next Topmodel»-Abend brauchen, sind eine Tüte Chips und eine lustige Stimmverzerrungs-App
Es gibt zwei Gründe, warum sich Menschen «Germany's Next Topmodel» anschauen. Entweder interessiert sich das vorwiegend weibliche Publikum wirklich dafür, wie aus einem dünnen, hochgewachsenen Mädchen ein Model wird, oder der Zuschauer amüsiert sich über die Zickereien der Kandidatinnen. Oder über die kindliche Sprache von Model-Mama Heidi Klum.
Redaktorin Sigrist gehört definitiv zur letzten Sorte. Dafür hat sie sich mit der ersten Folge der neuen «Germany's Next Topmodel»-Staffel und einer Stimmverzerrungs-App einen lustigen Abend gemacht.
Sie glauben, wir seien nun total irre geworden? Dann hören Sie sich die Soundfiles an und schmunzeln Sie mit. Oder Sie finden uns danach immer noch total übergeschnappt.
Die Ausgangslage:
«Aber erst einmal gehen wir Happi-Happi machen!»

«Happi-Happi»: Das Original
Übersetzung: Die gecasteten «Meedchen» haben ihr erstes Shooting hinter sich und werden gleich zum Laufstegtraining aufgeboten. Erst aber lädt Heidi die Kandidatinnen zum Essen ein.
Und jetzt – der Stoff, aus dem Ihre Albträume sind:
«Happi-Happi»: Ihr grösster Albtraum
... und dann sind Sie schweissgebadet aufgewacht.
«Happi-Happi»: Die Exorzisten-Version
Wir sehen es schon vor uns: «Paranormal Activity 5 - Heidis Rückkehr». Ab dem 5. August 2015 in den Schweizer Kinos.
«Happi-Happi»: Heidi auf Helium
Das beste daran ist, dass man hier kaum einen Unterschied zum Original hört.
