So geht staunen
So geht staunen
02.09.2014, 09:3402.09.2014, 10:39
Begleitet mit ganz viel «Oh!», «OMG!», «Wowowowo», «OMG!», «Oh Right.», «Oh No!» gucken sich junge Männer ein Video von einer Geburt an. Einer möchte wissen, warum das Baby so rot ist. Ein anderer fühlt sich in einen «Alien»-Film versetzt. Am Ende sind alle froh und erleichtert, ein bisschen durcheinander, und sehr, sehr stolz: «Wir haben es geschafft! Wir haben ein Baby!»
(lue)
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In der Frühen Neuzeit strebten viele Menschen nach Reichtum und gruben nach Schätzen. Doch Betrüger und Geister kreuzten ihren Weg, und nicht wenige landeten vor Gericht.
Es war eine kühle Herbstnacht im Jahre 1736, als vier Männer im Schein einer Öllampe in der Scheune eines Bauernhofs in der Region Willisau zusammenkamen. Der Wind pfiff durch die Holzbalken, während einer der vier, ein «Herr aus Konstanz», mit ernster Miene einen Kreis in die Erde zog. Bauer Kaspar Müller und seine Begleiter Rochi Zeder und Hans Bättig standen unsicher daneben. «Ein verborgenes Vermögen, unberührt seit Jahrhunderten – wer sich als würdig erweist, wird es in Händen halten», flüsterte der Fremde geheimnisvoll.