freundlich24°
DE | FR
burger
Sport
Schaun mer mal

Djokovic und Federer für einmal die Winzlinge

Trotz seinen 1,88 Meter 

Djokovic und Federer für einmal die Winzlinge

08.10.2014, 16:0808.10.2014, 20:16
Mehr «Sport»
Nur damit's klar ist: Der 1,88 m grosse Novak Djokovic kniet hier nicht neben dem chinesischen Superstar Yao Ming. Aber neben dem Basketballer mit seinen 2,29 m sieht nun mal jeder ziemlich klein aus. ...
Nur damit's klar ist: Der 1,88 m grosse Novak Djokovic kniet hier nicht neben dem chinesischen Superstar Yao Ming. Aber neben dem Basketballer mit seinen 2,29 m sieht nun mal jeder ziemlich klein aus. Sportlich läuft es aber besser: Der Serbe bekundete mit dem aufstrebenden Dominic Thiem keine Probleme und schaltete ihn mit 6:3, 6:4 aus. Mehr Mühe bekundete bekanntlich Roger Federer bei seinem 7:5, 3:6, 7:6. Aber auch er liess es sich nicht nehmen ein Bild mit dem Basketball-Riesen zu schiessen. (fox)Bild: Instagram/Atpworldtour
Roger Federer postete ein Bild von sich und Ming nach dem Sieg gegen Mayer.
Roger Federer postete ein Bild von sich und Ming nach dem Sieg gegen Mayer.Bild: Instagram/Rogerfederer
Ming war auch im Stadion mit dabei – und lässt nicht nur Djokovic klein wirken.
Ming war auch im Stadion mit dabei – und lässt nicht nur Djokovic klein wirken.Bild: AFP
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Themen
Das könnte dich auch noch interessieren:
0 Kommentare
Zum Login
user avatar
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
    «Ici c'est paradis»: So wird PSG nach dem CL-Final gefeiert – und Inter bemitleidet
    PSG triumphiert im CL-Final über ein chancenloses Inter Mailand und schreibt Vereinsgeschichte. Die Presseschau.

    PSG hat es nach Jahren des frustrierenden und teils kläglichen Scheiterns geschafft: Der katarisch alimentierte französische Hauptstadtverein gewinnt mit einer erneuerten Mannschaft auf dominante Art und Weise die Champions League – das wird in den europäischen Medien gewürdigt.

    Zur Story