Sport
Sport kompakt

Während Marseille zum Sieg trifft, rührt Trainer Bielsa gemütlich seinen Kaffee

Ligue 1, 3. Runde

Während Marseille zum Sieg trifft, rührt Trainer Bielsa gemütlich seinen Kaffee

23.08.2014, 19:1623.08.2014, 22:03

Marseille feiert in der dritten Runde der Ligue 1 den ersten Saisonsieg. Der Traditionsklub aus der Metropole im Süden besiegt den Dorfklub Guingamp mit 1:0. Den entscheidenden Treffer erzielt Andre-Pierre Gignac in der 46. Minute 15 Sekunden nach der Pause.

Gross zu kümmern schien dies Marseilles Trainer Marcelo Bielsa nicht. Beim Tor rührte er gemütlich seinen Kaffee und unterbrach dies auch zum Jubeln nicht. Bielsa ist als «loco», Verrückter, in seiner Heimat bekannt.

Für Gignac endete die Partie schmerzvoll. Zwei Minuten vor Schluss musste der Stürmer auf der Bahre vom Feld gebracht werden, nachdem er sich am rechten Fussknöchel verletzt hatte. (si)(fox)

Ligue 1, 3. Runde
Guingamp – Marseille 0:1
Reims – Caen 0:2
Bastia – Toulouse 1:0
Nice – Bordeaux 1:3
Montpellier – Metz 2:0
Lille – Lorient 2:0
Evian – PSG 0:0
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
IIHF-Präsident: «Wir brauchen keinen Plan B, Olympia wird in Mailand gespielt»
Wie ist das nun mit der Grösse des Eisfelds an den Olympischen Spielen? Wird das Stadion rechtzeitig fertig? Und warum findet immer noch jedes Jahr eine Eishockey-WM statt? Antworten von Luc Tardif, dem Präsidenten des internationalen Eishockeyverbands IIHF.
Sie waren gerade erst in Mailand. Wie ist dort der Stand der Dinge?
Luc Tardif: Wir waren für drei Tage dort. Grund war der erste Testevent für die kleinere Halle. Wir organisierten eine Junioren-WM (U20, Division I, Gruppe B, die ursprünglich in der Hauptarena hätte stattfinden sollen). Es war gut zu sehen, wie es bezüglich dieses Spielorts aussieht. Wir haben alles getestet. Auch die Organisation hat gut funktioniert. Es ist eine kleinere Halle mit 4100 Plätzen, aber sie ist sehr schön und wird eine gute Atmosphäre bieten. Dort haben wir keinerlei Bedenken.
Zur Story