Bei Unglücken in der Luftfahrt sind im vergangenen Jahr weltweit 210 Menschen gestorben. Damit seien weniger als halb so viele Opfer zu beklagen wie im mehrjährigen Durchschnitt, teilte der Weltluftfahrtverband IATA am Dienstag in Genf mit.
Insgesamt wurden 81 Unglücke gezählt, darunter waren 16, bei denen Menschen tödlich verletzt wurden. Die Airlines transportierten bei 36,4 Millionen Flügen mehr als drei Milliarden Passagiere.
Die Sicherheit der Flüge habe sich speziell in Afrika verbessert, allerdings bleibe dort noch sehr viel zu tun, hiess es. Mehr Unglücke als im Vorjahr zählten die Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS) und der Raum Asien-Pazifik. (whr/sda)