Facebook-Nominierung hat die Sportwelt erfasst
Facebook-Nominierung hat die Sportwelt erfasst
05.05.2014, 07:5305.05.2014, 20:41


Die neue Facebook-Welle hat den Weg in die Sportwelt gefunden. Eines der ersten Schweizer Opfer der Nominierungen, bei welcher die Person in ein kaltes Gewässer springen muss (am besten in Kleidern), ist die zurückgetretene Skifahrerin Fränzi Aufdenblatten. Die ausgeflippte Walliserin lässt es sich dabei nicht entgehen, im Golftenue mit Schläger und Kappe in den kalten Teich zu springen. Hier geht es zum ganzen Video
Schuld für Aufdenblattens kalte Dusche trägt der ebenfalls zurückgetretene Skifahrer Marco Büchel. Der Liechtensteiner verlangte von Aufdenblatten: «Du sollst wild sein, ich will dich tauchen sehen, ich will dich schwimmen sehen!» Klare Ansage vom 42-Jährigen. Büchel selbst aber hat bei seinem Sprung die Badehose geschnürt (hier geht es zum Video) und sieht neben der Schweizerin ziemlich blass aus. Der Auftraggeber war nach dem Sprung zufrieden mit der Nominierten: «Wusste ich doch, dass du frech und wild genug bist», schreibt er auf Facebook. Bleibt abzuwarten, ob sich die Welle weiter ausbreitet. Aufdenblatten hat zu diesem Zweck Skifahrerin Tina Weirather, Ski-Experte Stefan Hofmänner und den ehemaligen Tennisspieler Yves Allegro, den sie schon immer einmal oben ohne sehen wollte, nominiert. Wir sind gespannt. (qae)
gif: facebook/FränziAufdenblatten
Das könnte dich auch noch interessieren:
12. Juli 1998: Ronaldo soll Brasilien im WM-Final gegen Frankreich zur Titelverteidigung schiessen. Doch der junge Starstürmer bringt kein Bein vor das andere. Die Geschichte einer mysteriösen Erkrankung, die wohl für immer ungeklärt bleibt.
Brasilien ist vor dem WM-Final 1998 in Paris gegen Gastgeber Frankreich der haushohe Favorit. Roberto Carlos, Dunga, Rivaldo, Bebeto und vor allem der erst 21-jährige Ronaldo sollen der Seleção «La Penta», den fünften WM-Titel, und die Titelverteidigung bescheren.