Eine neue Studie der Hochschule Luzern geht mit den Akteuren auf dem Immobilienmarkt hart ins Gericht. Sie kommt zum Schluss: Der heutige Wohnungsmarkt ist nicht adäquat auf den kommenden Ansturm von Pensionären vorbereitet, wie die «Neue Luzerner Zeitung» schreibt.
Die Kritik: Die Wohnungsanbieter setze zu stark auf Wohnen mit Betreuung. Unterschätzt werde die gute Gesundheit der nun in Pension tretenden Generation. Sie wollen ihre Haus mit Menschen verschiedenen Alters teilen und in der Wohnung selbst aber oft auch alleine leben.
Sie fordern vor allem die Liegenschaftsverwaltungen zum Handeln auf. Sie sollten die Wünsche und Bedürfnisse der älteren Bewohner besser aufnehmen. Derzeit werde kaum wissen gesammelt. (rwy)
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