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Du willst nur das Beste? Voilà:
Da hat sich Gwen Stefani doch erst grad von dem Mann, mit dem das Video beginnt, getrennt, und besingt schon tapfer das Ende ihrer Liebe. Doch die Qual schreit ihr aus dem Gesicht. Und uns mitten ins Herz.
Jack White, der Schlingel, lässt das einzig wahre Supermodel halbnackt an seiner Stange tanzen. Kein Wunder, tröstet dieses Video über ein gebrochenes Herz hinweg.
Schon nur das Bild von Sineads liebevoll gezüchteten Küchenkräutern, die jetzt im Hinterhof verdorren wie in ihr drin das Herz – nicht zum Aushalten!
Okay, die Sache mit dem Feuer sollte der junge Mann besser lassen, ansonsten sagen wir: extrem steile Lernkurve!
Schön singen und ein bisschen Kunst haben in diesem Fall nichts genützt.
1997 beherrschte dieser australische Mund die Nächte aller träumenden Jungs. Und selbstverständlich hätte jeder von ihnen Natalie Imbruglia seine Möbel nach einer Trennung überlassen.
... und hat sofort einen grossartigen Rachesong darüber geschrieben. Leider kam dann alles zurück – der gleiche Mann, die gleichen Drogen –, und Amy kam ums Leben. Eine der radikalsten Liebesgeschichten unserer Zeit.
Im ganzen Disco-Shit-Zirkus der Achtziger war Jimmy Somerville eine der grössten Stimmen. Und wie es sich für die Achtziger gehört, zelebriert er hier Schlussmachen als Spassparty.
Und zwar nicht nur die Beziehung, sondern ein ganz kleines bisschen auch dieses Video einer Hobby-Goldschmiedin. Trotzdem sind wir ninasch76 elend dankbar dafür, Züri West hatte nämlich keinen Bock, selbst einen anständigen Clip zu drehen.
Hat er sie wegen ihrer Frisur verlassen? Wegen ihres Fahion-Gespürs? Oder war er etwa spielsüchtig? Ein Song über die grosse Fatalität der Liebe, der klingt, als wäre er in einem Spielcasino geschrieben worden.
Damit hat Gloria Gaynor schon Millionen von gebrochenen Herzen wieder auf die zittrigen Beine geholfen.
... ist uns an dieser Stelle (und durchaus auch grundsätzlich) der Timberlake. Eine wunderwundervolle Ballade.
... klingt das erstaunlich heiter. Und super.
Als Tic Tac Toe vor Urzeiten noch eine richtige Band waren und nicht bloss zerstrittene F-Promis, machten sie ein paar richtig, richtig gute, wütende Songs.
da war Coldplay schlicht super. Zum Beispiel hier.
Gut, wir hätten Adele auch gleich auf einen der ersten drei Plätze setzen können, she's it.
Hier wagt eine, all die irren Fragen zu stellen, die man sich als verlassene Frau nie zu stellen getraut.
Darf nicht fehlen. Auch wenn damals alle nur vom Video redeten (und auch da nur von Mileys Nacktritt): Toller Song, fertig.
Das Ende einer platonischen Liebe ist für dieses zarte Mädchen schon zu viel. Nicht vorstellbar, wie schön sie das Ende einer richtigen Beziehung besingen könnte.
Mein schönstes Live-Musikerlebnis: Eine verlebte Britin singt in einem Pub in Liverpool Karaoke. «White Flag». Der Song ist ihr Leben. Alle weinen.
Das hindert uns aber nicht daran, auch die zauberhafte Birdy mit ihrer vertrockneten Spinne im Video ganz gross zu finden.
Schön blöd, wenn eine Trennung aus heiterem Himmel kommt. Dann liegt zwischen gestern und heute die Ewigkeit.
Auf ihrem Album «Ray of Light» schaffte Madonna das Kunststück, auch den eisigsten Tiefgefrier-Elektro irgendwie warm klingen zu lassen. Das gilt auch für ihre grosse Trennungsballade.
Auch James Blunt hat ein Recht auf Liebe. Echt!
Gibt es eigentlich Studien darüber, bei welcher Altersgruppe das Liebesleid am grössten ist? Angesichts von Frittenbude tippen wir auf: je jünger, desto schlimmer.
Wundert es uns, dass Rihanna ihren Typen betrügt? Hätte er damit nicht rechnen können?
Aber die Band Echt zauberte 2000 eine wunderbare Coverversion, mit der sie quasi ihre eigene Auflösung 2002 vorwegnahm. Alles sehr traurig.
... und aus Schmetterlingen im Bauch Flugzeuge werden, dann wissen wir, dass die Welt am Ende ist.
Man kann mit allerlei Brüchen ins Spital, aber nicht mit einem gebrochenen Herzen.
Äusserst gutgelaunte Zusammenfassung restlos aller Banalitäten, die eine ganz klischierte Beziehungs-Auflösung so mit sich bringt.
Noch was aus der Abteilung «hässige Meitli prügeln zurück». Tut gut, die Wut!
Die Polizei droht hier einer Frau, die sich verabschiedet hat, mit der totalen Überwachung. Und fragt dann: «Oh can't you see, you belong to me!» Nein! Nein! Nein!
Wahrscheinlich ist Kuno einfach zu gut. Schon im Lied vom geschenkten Herz geriet er an eine Frau, der nur sein Geld wichtig war. Hier ist es sehr, sehr ähnlich. Gut, dass er geht.