Die Zeiten, als einzelne Wildtiere
über Zäune springen mussten, um vom
Bernbiet in den solothurnischen Jura einzuwandern
oder umgekehrt, sind vorbei. Die seit Jahren versprochenen zwei Autobahn-Querungen
für Wildtiere am Jurasüdfuss
sind in Griffweite, wie die «Basellandschaftliche Zeitung »schreibt.
Eben hat der Bundesrat das Generelle
Projekt für den Ausbau der Autobahn
A1 zwischen Härkingen und Luterbach
auf sechs Spuren genehmigt. Nun
macht sich das Bundesamt für Strassen
(Astra) daran, ein baureifes Ausführungsprojekt
zu erarbeiten, das unter anderem
auch zwei neue Wildtierquerungen enthält.
Dafür sollen Vertreter des Astra und der beiden Kantone Solothurn und Bern zusammensitzen. Laut Astra sollen dabei Lösungen mit Unterführungen
und Wildtierbrücken besprochen werden. (rwy)
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