Manuel Neuer gilt als bester Torhüter der Welt – auch weil er es nicht nur mit den Händen, sondern auch mit den Füssen kann. Fast wie ein Libero fängt er die Angriffe weit in der eigenen Platzhälfte ab. Zuweilen übertreibt es der Welttorhüter aber auch ein bisschen. Wie gestern beim 5:1-Sieg gegen Wolfsburg.
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Einen weiten Auskick von Diego Benaglio versucht Neuer kurz vor der Pause per Kopf 30 Meter vor seinem Kasten zu entschärfen. Als er merkt, dass der Ball eher zum Feind als zum Freund rollt, sprintet er hinterher. Doch er verliert den Zweikampf und hat Glück, dass Joshua Guilavogui von der Mittellinie das wohl vorentscheidende 2:0 verpasst und den Ball an Pfosten setzt. (pre)
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Diese Geschichte zeigt, wie gnaden- und erbarmungslos die FIFA sein kann. Diese Geschichte deckt auf, wie oberflächlich und eitel die FIFA-Spitze ist. Diese Geschichte zeichnet ein finsteres Sittenbild, das so gar nicht mit Begriffen wie Respekt, Fairness und Toleranz korrespondiert, die der Weltfussballverband beinahe inflationär proklamiert.