Nein. Aber Kundinnen und Kunden des ÖV wird dringend das Tragen von Masken empfohlen, falls der Abstand von zwei Metern nicht eingehalten werden kann. Dies ist der Fall, wenn die Züge oder Trams gut frequentiert sind.
Pendlerzeiten morgens und abends sollen laut SBB wenn möglich umgangen und schwächer frequentierte Verbindungen genutzt werden.
Nein. Kunden müssen Masken selbst mitbringen. Auch wenn das für regelmässige Pendler schnell ins Geld geht. «Es gibt keine Möglichkeit für uns, einfach Masken abzugeben», so der SBB-Chef weiter.
Die ÖV-Unternehmen versuchen, möglichst viel Platz zu schaffen. Wo immer möglich unterstützen die Transportunternehmen Reisende, so bei der guten Verteilung in Fahrzeugen oder durch ein möglichst grosses Platzangebot.
Die kostenpflichtigen WC-Anlagen der SBB in den Bahnhöfen Basel SBB, Bellinzona, Bern, Genève, Lausanne, Locarno, Luzern und Zürich HB können von den Reisenden ab dem 11. Mai bis auf Weiteres kostenlos benützt werden. An den Eingängen zu den grössten Bahnhöfen werden zudem Desinfektionsmittelspender aufgestellt.
Um die Einhaltung der Hygienevorschriften des BAG sicherzustellen, werden in Grossbahnhöfen Anstehzonen bei Geschäften eingerichtet und die Benutzung von Liften auf eine Person beschränkt.
Nein. Auf touristische Reisen ist gemäss Empfehlung des BAG weiterhin zu verzichten.
In Abstimmung auf die weiteren Lockerungen der Corona-Schutzmassnahmen durch den Bundesrat per 11. Mai 2020 wird die SBB ihr Fahrplanangebot erweitern. Die Wiederherstellung des regulären Fahrplans erfolgt laut SBB-Mitteilung schrittweise. Nach der ersten Erhöhung des Angebots per 27. April verkehren per 11. Mai 2020 zusätzlich zum aktuellen Angebot wieder weitere Fern- und Regionalverkehrszüge:
Die goldenen Zeiten für Schwarzfahrer sind bald vorbei. Ab 11. Mai gibt es wieder überall Kontrollen im ÖV.« Wir werden diese so anpassen, dass das Personal geschützt werden kann», sagt SBB-Chef Vincent Ducrot.
Das ist noch unklar. Laut SBB-Chef Ducrot stehe man in engem Kontakt mit den Behörden. «Es ist absehbar, dass auch hier eine Lockerung kommt. »
Die Unternehmen des öffentlichen Verkehrs bauen auf die Eigenverantwortung und die soziale Kontrolle, damit die öffentlichen Verkehrsmittel bestmöglich genutzt werden können. «Wir appellieren an den gesunden Menschenverstand der Fahrgäste, um Konfliktsituationen zu vermeiden. Die Kundenbegleiter werden nicht die Rolle des Sicherheitspersonals übernehmen», bemerkt Barbara Spalinger, SEV-Vizepräsidentin und Verantwortliche des SBB-Dossiers.
(amü)
>> Coronavirus: Alle News im Liveticker
Sorry, aber im Gegensatz zu anderen habe ich noch nie in meinem Leben auf einen Führer gehört.
Das einzige was Sinn machen würde, wäre der Lokomotivführer.
Und an all die rechten Trolle in diesem Forum, die sich krampfhaft nach einem masked Führer sehnen, die Masken gibt es bei euresgleichen, halt ein bisschen teurer, da sie ja den Coiffeuren inzwischen von den Kantonen gratis abgegeben werden.
Erste Antwort: Nein.
... damit hat sich der Rest erledigt. Mich nervt dieses Wischiwaschi.