Digital

Es ging (gefühlt) lang, aber jetzt ist sie da: Die Ashley-Madison-Weltkarte

Es ging (gefühlt) lang, aber jetzt ist sie da: Die Ashley-Madison-Weltkarte

24.08.2015, 10:3524.08.2015, 10:55

Eine IT-Firma aus Madrid hat die gehackten User-Daten von 30 Millionen Ashley-Madison-Profilen in eine interaktive Weltkarte überführt.

Die Karte mit dem Namen «Malfideleco» (Untreue in Esperanto) zeigt zweierlei: 

Anzahl Nutzer pro Stadt

Bild

Verhältnis Männer-Frauen

Bild

Man ist versucht zu sagen: Wo ein Internet ist, ist auch ein Weg zum Seitensprung. Und aus irgendwelchen Gründen scheinen in Indien und auf den Philippinen mehr Frauen auf Ashley Madison unterwegs als anderswo. (kri)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Themen
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
1 Kommentar
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
1
Der Bund setzt trotz Bedenken auf Microsoft 365 – und sticht in ein Wespennest
Die Digitale Gesellschaft Schweiz fordert, dass sich der Bund aus dem Würgegriff ausländischer Techkonzerne befreit und die Kontrolle über seine digitale Infrastruktur zurückerlangt.
Digitale Souveränität ist keine Spielerei, sondern entscheidet im Ernstfall über Leben oder Tod. Oder über das Fortbestehen eines Staates.
Zur Story