Eine IT-Firma aus Madrid hat die gehackten User-Daten von 30 Millionen Ashley-Madison-Profilen in eine interaktive Weltkarte überführt.
We've been playing with today's dataset, and this is the result.
https://t.co/PaUzxJQ6sO
(Thanx, @cartoDB!)
#ashleymadisonhack #databreach
— Tecnilógica (@Tecnilogica) 19. August 2015
Die Karte mit dem Namen «Malfideleco» (Untreue in Esperanto) zeigt zweierlei:
Man ist versucht zu sagen: Wo ein Internet ist, ist auch ein Weg zum Seitensprung. Und aus irgendwelchen Gründen scheinen in Indien und auf den Philippinen mehr Frauen auf Ashley Madison unterwegs als anderswo. (kri)