Sport
Schaun mer mal

Hier spricht der Chef – GC-Präsident Sky Sun über sein «Tschii Sii»

Hier spricht der Chef – der neue GC-Präsident über sein «Tschii Sii»

08.09.2020, 09:2808.09.2020, 13:46
Mehr «Sport»

Seit bald einem halben Jahr gehört GC Investoren aus China. Doch weder in Zürich noch in Niederhasli waren Besitzerin Jenny Wang und Präsident Sky Sun seither zu sehen, unter anderem wegen Problemen im Zusammenhang mit Corona-Restriktionen. Nun hat der Grasshopper Club eine Videobotschaft von Sun veröffentlicht. In dieser spricht er über seine Arbeit für den Klub, er ruft zu einem «Ja» bei der Stadionabstimmung auf und betont, dass er GC zurück an die Spitze des Schweizer Fussballs führen will.

Abgesehen vom wenig überraschenden Inhalt der Botschaft fällt dabei vor allem eines auf: Wie der Präsident des ruhmreichen Rekordmeisters dessen berühmte Abkürzung nicht als «Gee Zee» ausspricht, sondern englisch betont als «Tschii Sii». Wer weiss: Vielleicht laufen die Hoppers schon bald nicht mehr im traditionellen blau-weiss auf, sondern im Käsedress wie einst die Schweizer Skirennfahrer … (ram)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Alles Käse oder was? Die Swiss-Ski-Anzüge im Wandel der Zeit
1 / 27
Alles Käse oder was? Die Swiss-Ski-Anzüge im Wandel der Zeit
Die Anzüge von Swiss-Ski zu Beginn der 1980er-Jahre: Toni Bürgler 1984 am Lauberhorn.
quelle: keystone / zimmermann
Auf Facebook teilenAuf X teilen
Deshalb mögen Chinesen Schweizer Schokolade nicht
Video: srf
Das könnte dich auch noch interessieren:
Eine Halbzeit Vollgas reicht – Spanien setzt eine Duftmarke und deklassiert Portugal
Die Weltmeisterinnen aus Spanien drücken der EM in der Schweiz gleich zum Auftakt mit einem 5:0-Kantersieg gegen Portugal den Stempel auf. Esther Gonzalez trifft gleich doppelt.

Kein Captain Irene Paredes (nach einer Roten Karte in der Qualifikation für das erste Spiel gesperrt), keine Stammgoalie Cata Coll (angeschlagen), zunächst keine Weltfussballerin Aita Bonmati (wurde nach ihrer Hirnhautentzündung überraschend zehn Minuten vor Schluss eingewechselt), noch immer viele Querelen im Vorfeld der EM. Von solchen «Nebensächlichkeiten» lassen sich Spaniens Fussballerinnen nicht beirren.

Zur Story