Wir haben wirklich alles versucht. Aber Rachel #Rinast wollte kein Video. Unsere Ideen waren ihr einfach zu doof. 🤷🏻♂
— 1. FC Köln (@fckoeln) 18. Juni 2019
Trotzdem schön, dass du wieder zu Hause bist 😉 #effzeh pic.twitter.com/rqAlCBrlME
Die Schweizer Nationalspielerin Rachel Rinast kehrt nach einem halben Jahr in Tel Aviv zurück in die Bundesliga. Zum dritten Mal heuert die 28-Jährige beim 1. FC Köln an. Die Social-Media-Abteilung der «Geissböcke» informierte mit einer witzigen Idee über den Transfer. Man habe wirklich alles versucht, um Rinast für ein Video zu gewinnen, heisst es, doch die Verteidigerin habe einfach nicht mitmachen wollen. Dabei macht Rinast sehr wohl mit: Augenzwinkernd nehmen Klub und Spielerin im Video einige Klischees aufs Korn, die über Frauenfussball kursieren. (ram)
Wie beim 2:0 gegen Polen bekundeten die Deutschen vor allem in der Offensive einige Anlaufschwierigkeiten und lagen bis zur 56. Minute sogar 0:1 im Rückstand. Dann wendeten Sjoeke Nüsken mit einem Foulpenalty und die Topskorerin Lea Schüller völlig freistehend mit zwei Treffern in zehn Minuten das Blatt. In der 25. Minute hatte Dänemarks Amalie Vangsgaard die deutsche Torhüterin Ann-Katrin Berger mit einem der wenigen Abschlüssen in der nahen Torecke erwischt.