Hier erfährst du alle bekannten Fakten – und was wir noch nicht wissen.
26.03.2019, 07:4526.03.2019, 13:55
Der iPhone-Hersteller hat eine Keynote ganz ohne neue Hardware abgehalten. Das passt zur zukünftigen strategischen Ausrichtung angesichts zurückgehender iPhone-Verkäufe: Der US-Konzern will die Kunden vermehrt mit kostenpflichtigen Zusatzdiensten, sogenannten Services, «melken».
In der Bildstrecke zeigen wir alle Neuerungen, allen voran den Streamingdienst, der Netflix und Co. herausfordern soll. Anschliessend geht es um die noch offenen Fragen ...
Was wir wissen
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Das sind die neuen Apple-Produkte
Apple hat am Montag einen neuen Video-Streamingdienst und weitere Produkte angekündigt. Hier sind alle wichtigen Informationen ...
quelle: ap/fr155217 ap / tony avelar
Was wir nicht wissen
Der Techblog 9to5Mac hat alle offenen Fragen und fehlenden Angaben zu den neuen Apple-Diensten aufgelistet:
Apple TV Plus (Streaming)
- Preismodell? Wie viel kostet das Abo?
- Genaues Startdatum?
- Auch für Android?
Neue Apple-TV-App und «Channels»
- Was kostet das Abonnieren einzelner Kanäle («Channels»)?
- Wie lassen sich Kanäle bündeln?
- Genaues Startdatum?
- Android?
Apple Arcade (Spiele-Abo)
- Wie viel kostet das Abo?
- Details zu den exklusiven Game-Titeln?
- Genaues Startdatum?
- Details zur plattformübergreifenden Funktionsweise?
Apple News Plus (Magazine)
- Verfügbarkeit in der Schweiz? Offenbar gibts den Dienst weiterhin nur für englischsprachige User.
(dsc)
Diese bekannten Filme und Serien gehören neu Disney
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Diese bekannten Filme und Serien gehören neu Disney
«Krieg der Sterne»
Ja, Disney hat mit dem Kauf von Lucasfilm die Rechte an der Marke «Star Wars» erworben. Was sie aber bisher nicht hatten, waren die Vertriebsrechte für die Originaltrilogie. Nun kann der Mauskonzern also theoretisch auch neue Versionen von Episode vier bis sechs auf den Markt bringen.
Bild: 20th Century Fox
quelle: 20th century fox
Samsungs Falt-Smartphone Galaxy Fold kostet 2000 Franken
Video: watson
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Ein Brief von Bundespräsidentin Viola Amherd nach Moskau, Spitzensaläre von Chefärzten in Schweizer Spitälern und die Reinheit von Mineralwasser in Petflaschen: Das und mehr findet sich in den Sonntagszeitungen.
Bundespräsidentin Viola Amherd hat dem russischen Präsidenten Wladimir Putin zu dessen Wiederwahl im März einen Brief geschrieben. «Der Brief ist kein Gratulationsschreiben», sagte ein Sprecher des Verteidigungsdepartements dem «SonntagsBlick». Der Brief sei vielmehr eine «Aufforderung zum Dialog in schwierigen Zeiten.» Amherd erkläre im Text die Position der Schweiz, wonach die Achtung des Völkerrechts und der Menschenrechte und die in der Uno-Charta verankerten universellen Grundsätze Kompass für das Streben nach Frieden und Wohlstand sein müssten. Der Brief enthält auch Beileidskundgebungen für die Opfer des Terroranschlages in Moskau am 22. März und für die Opfer der Überschwemmungen in mehrere Regionen von Russland. Auf dem Bürgenstock soll Mitte Juni die Ukraine-Friedenskonferenz stattfinden. Russland wird nach eigenen Angaben nicht dabei sein.
Pater Tim Apple vor dem Himmel mit dem Kreuz (Plus)