Schweiz
Sommer

Darauf nehmen wir ein Ueli Bier: In Basel sank die Temperatur in der Nacht nicht unter 26.4 Grad

Darauf nehmen wir ein Ueli Bier: In Basel sank die Temperatur in der Nacht nicht unter 26.4 Grad

04.07.2015, 10:2604.07.2015, 15:03

Das Hoch Annelie hat der Schweiz eine weitere Tropennacht beschert. In weiten Teilen sanken die Temperaturen am frühen Samstagmorgen nicht unter die 20-Grad-Marke. An manchen Stationen lagen die Frühwerte sogar über 25 Grad.

Den höchsten Tiefstwert verzeichnete laut dem Wetterdienst MeteoNews die Station St. Chrischona im Kanton Basel-Stadt mit 26.4 Grad. Auch in Evionnaz VS, Unterterzen SG und Vaduz (FL) lagen die Tiefstwerte über 25 Grad. Dutzende Messstationen über die ganze Schweiz verteilt registrierten Werte über 20 Grad.

Tagsüber dürfte die aktuelle Hitzewelle einen ersten Höhepunkt erreichen. Laut Prognosen von MeteoNews treibt die Julisonne das Quecksilber verbreitet auf bis zu 35 Grad. Die absoluten Höchstwerte dürften aber sogar im Bereich um oder knapp über 37 Grad liegen.

An Schönwettertagen im Hochsommer wird das Temperaturmaximum in der Regel zwischen 17 und 18.30 Uhr erreicht. (lhr/sda)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Schweizer Unternehmer legt sich mit Tech-Konzernen an – Volksinitiative gegen Fake News
Der bekannte Wohltäter und Multimillionär Guido Fluri will auf politischem Weg erreichen, dass die Schweiz gegen Desinformation und Extremismus im Internet vorgeht. Dafür investiere er «alle notwendigen Mittel».
Er stammt aus ärmlichen Verhältnissen und wuchs in Heimen auf. Heute zählt Guido Fluri zu den 300 vermögendsten Menschen der Schweiz.
Zur Story