Wie die Schweizer Post am Dienstag getwittert hat, akzeptiert das Unternehmen ab 2016 flächendeckend Maestrokarten als Zahlungsmittel in den Poststellen. Die Postkundin oder der Postkunde ohne Postcard muss also nicht mehr Bargeld abheben und am Schalter mühselig Kleingeld zusammenzählen, sondern kann seine Maestrokarte zum Zahlen brauchen. Die Post kommt damit dem Kundenwunsch nach grösserer Flexibilität bei der Bezahlung von Produkten und Dienstleistungen in Poststellen entgegen.
Ab 2016 akzeptieren wir flächendeckend Maestrokarten als Zahlungsmittel in den Poststellen: http://t.co/WfvN08SqVZ
— Die Post (@PostSchweiz) 1. Juli 2014
In den Postshops können bereits heute Drittprodukte und Wertzeichen mit der Maestrokarte bezahlt werden. Bis Ende 2016 werden nun auch die Bezahlterminals in den übrigen Poststellen für den Kauf postalischer Dienstleistungen und von Drittprodukten mit Maestrokarten aufgerüstet, schreibt die Post auf ihrer Homepage.
Die Abwicklung des Zahlungsverkehrs ist weiterhin nur mit der Post-Finance-Card oder in bar möglich, da Ein- und Auszahlungen anders als die üblichen postalischen Kaufgeschäfte regulatorischen Vorgaben unterliegen, schreibt der Gelbe Riese weiter. (kub)