Die Serie von Erdbeben im Norden Chiles geht weiter. Am Mittwoch registrierte die US-Erdbebenwarte zwei schwere Beben. Das eine hatte die Stärke von 7,8, zuvor war ein Erdbeben der Stärke 6,4 vor der Küste von Iquique gemessen worden. Es gab eine Tsunami-Warnung.
Über mögliche Schäden wurde zunächst nichts bekannt. Bereits am Mittwoch hatte die Erde gebebt. Das Erdbeben mit der Stärke 8,2 war das schwerste Erdbeben seit fast 150 Jahren im Norden Chiles. Mindestens sechs Menschen kamen ums Leben. Fast eine Million Menschen brachten sich in Sicherheit. (sda/dpa)