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Gemäss einer amerikanischen Studie wird es deinem Körper ohne Kleidung leichter fallen, sich zu kühlen. Um überhaupt einschlafen zu können, muss die Körpertemperatur laut der Studie um ein halbes Grad tiefer liegen als im Wachzustand. Sollte dich dein Hirn also wegen übermässiger Hitze aufwecken, ist dein Schlaffluss gestört. Und Schlafstörungen haben noch nie geholfen.
Denke aber daran: Wenn du Durchzug im Zimmer hast, wachst du womöglich mit einem steifen Nacken auf.
Wenn du nackt schläfst, produziert dein Körper mehr Melatonin. Zu diesem Ergebnis kam eine Studie im Jahr 2014. Demnach wird durch die Vermeidung von Wärmestau die Produktion von Wachstums- und Anti-Aging-Hormonen angeregt.
Schlafen im Allgemeinen lässt ja bekanntlich die Kalorien schmelzen. Aber es gibt noch einen Grund, weshalb insbesondere nacktes Schlafen Fett verbrennt: Wer im Schlaf durch die andauernde Hitze gestresst ist, setzt das Stress-Hormons Cortisol frei, welches dick macht. Je weniger Stress im Schlaf also, desto schlanker wirst du.
Auch Frauen, die mit Pilzen im Intimbereich zu kämpfen haben, sollten auf Nachtwäsche verzichten. Je kühler die Umgebung, desto weniger vermehren sich die Pilze und andere unerwünschte Bakterien.
Laut einer britischen Studie sind Paare, die gemeinsam nackt schlafen, glücklicher in ihren Beziehungen. Denn: Wer während des Nacktschlafens mehr Hautkontakt hat, schüttet automatisch das Glücks-Hormon Oxytocin aus.
Forscher wissen, dass man sich unterbewusst sexy findet, wenn man nackt schläft. Und wem muss man schon erklären, dass man häufiger Sex hat, wenn man zu zweit nackt nebeneinander schläft?