Die EU hat die Sanktionen gegen die von Russland einverleibte Schwarzmeer-Halbinsel Krim um ein Jahr verlängert.
Kreuzfahrtschiffe aus der Europäischen Union dürfen damit weiterhin nicht in Häfen des von der Ukraine abgetrennten Territoriums einlaufen.
Zudem bleiben auch die Export- und Investitionsverbote bis zum 23. Juni 2017 gültig. Sie sollen vor allem Unternehmen in Bereichen wie Energie, Transport oder Telekommunikation treffen, wie die Vertretung der 28 EU-Mitgliedstaaten am Freitag in Brüssel mitteilte. (sda/dpa)
Der Ukraine-Konflikt
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Der Ukraine-Konflikt
27. bis 28. Februar 2014:
Prorussische Milizionäre besetzen den Regierungssitz und das Parlament in Simferopol, der Hauptstadt der Halbinsel Krim. Russisch sprechende Bewaffnete ohne Abzeichen übernehmen die Kontrolle über die Krim. Das prorussische Parlament der Krim setzt die Regierung ab.
quelle: x00514 / reuters tv
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Bei Überschwemmungen nach tagelangem Regen im Süden Brasiliens sind inzwischen mindestens 29 Menschen ums Leben gekommen. Nach Angaben des Zivilschutzes vom Donnerstagabend (Ortszeit) galten zudem 60 Menschen als vermisst, mehr als 4600 verloren ihr Zuhause. «Leider sind wir Zeugen einer historischen Katastrophe», sagte der Gouverneur des betroffenen Bundesstaates Rio Grande do Sul, Eduardo Leite, bei einem Treffen mit Staatspräsident Luiz Inácio Lula da Silva auf einem Luftwaffenstützpunkt. «Der materielle Schaden ist enorm, aber unser Hauptaugenmerk liegt im Moment auf der Rettung.»