Die EU hat die Sanktionen gegen die von Russland einverleibte Schwarzmeer-Halbinsel Krim um ein Jahr verlängert.
Kreuzfahrtschiffe aus der Europäischen Union dürfen damit weiterhin nicht in Häfen des von der Ukraine abgetrennten Territoriums einlaufen.
Zudem bleiben auch die Export- und Investitionsverbote bis zum 23. Juni 2017 gültig. Sie sollen vor allem Unternehmen in Bereichen wie Energie, Transport oder Telekommunikation treffen, wie die Vertretung der 28 EU-Mitgliedstaaten am Freitag in Brüssel mitteilte. (sda/dpa)