Khloe Kardashian (l) will wie ihre Schwester Kim Kardashian West (r) nach der Geburt ihres ersten Kindes die Plazenta essen.Bild: Grant pollard/AP/Invision/Invision
Guten Appetit! Das schwangere TV-Sternchen Khloe Kardashian will nach der Geburt ihres Kindes die Plazenta essen. «Ich werde sie in Pillenform verzehren», kündigte die 33-Jährige in der Reality-Show «Keeping Up with the Kardashians» an.
Ihren Plan erzählte sie gemäss Medienberichten ihrer Schwester Kim Kardashian West, die nach eigenen Angaben nach der Geburt eines ihrer Kinder ebenfalls den Mutterkuchen ass.
«Meine Plazenta war wirklich merkwürdig gross, also haben sie mir zwei Gläser gegeben», erinnert sich Kim in der TV-Show. Sie habe der Plazenta damals Traubengeschmack zufügen lassen. Im Dezember 2015 hatte Kardashian West ein Foto getwittert, das die aus ihrer Plazenta gewonnenen Pillen in einem Einmachglas zeigt.
Das Geschlecht des Babys selbst auswählen?
Video: srf
Auch weitere Einzelheiten der Geburt ihres ersten Kindes hat Khloe bereits geplant. So soll das Kind in Cleveland, im US-Bundesstaat Ohio zur Welt kommen. Der Vater des Kindes, Tristan Thompson, spielt dort für die Cleveland Cavaliers in der US-Basketballliga NBA. (aargauerzeitung.ch)
Das sind die grössten Photoshop-Fails unserer Instagram-Sternchen
1 / 37
Das sind die grössten Photoshop-Fails unserer Instagram-Sternchen
Photoshop ermöglicht es, unsere kleinen Makel weg zu mogeln. Die Versuchung, dabei ein bisschen über die Stränge zu schlagen, ist ziemlich gross. Diese Bilder zeigen, dass auch Promis nicht vollkommen sind, ihre Körper mit Photoshop retuschieren und dabei ... naja, manchmal ein bisschen übertrieben. So wie zum Beispiel Kim Kardashians auf diesem Bild. Bei aller Retusche hat sie wohl gar nicht gemerkt, dass sie ein bisschen zu viel an ihren Armen gebastelt hat ...
bild: instagram/kimkardashian ...
Mehr lesen Mehr aus dem Hause Kardashian-West:
Das könnte dich auch noch interessieren:
Wie bedrohlich kann ein Rocksong sein, dass er eine FBI-Untersuchungen rechtfertigt? Im Falle von «Louie Louie» ging es 1964 um nicht weniger als die Rettung der amerikanischen Jugend.
Verehrte Leserschaft, es gibt einen Grund, weshalb dieser Artikel heute erscheint: Jubelt, denn heute, am 11. April, ist International Louie Louie Day! Jawohl, ein internationaler Feiertag, um den vielleicht grossartigsten Song der Geschichte des Rock'n'Rolls zu ehren. Dies umso mehr, weil just jener Track anno dazumal eine FBI-Untersuchung nach sich zog. Jawohl: Das Federal Bureau of Investigation investierte Zeit und Geld darin, einen Popsong zu untersuchen. Aber erst mal von vorne: