Die Fusion von Murten mit den den vier Gemeinden Courlevon, Jeuss, Lurtigen
und Salvenach auf Anfang 2016 hinterlässt Spuren bei den Gemeinderatswahlen: die CVP und die GLP erhalten keinen Sitz mehr, wie die «Berner Zeitung» schreibt.
Die SP und die FDP konnten ihre je beiden Sitze verteidigen. Die SVP gewann neben ihrem bestehenden einen dazu.
Der Grund für die Schwächung der Mitte ist, dass die vier Gemeinden neu zwei der sieben Murtener Gemeinderäte stellen dürfen. Die Stimmbürger dieser Orte wählen rechts, wie sich nun zeigt. Auch bei den Wahlen des Generalrats.
Beim fünfzigköpfigen Generalrat
in der nächsten Legislatur verfügen die SVP und die FDP dank dem Stimmvolk der Landgemeinden über die absolute Mehrheit. Die SVP holte gleich fünf der zehn Sitze, die den vier Gemeinden zustehen. (rwy)
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