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Goalie Anthony Racioppi wird YB verlassen – Keller neue Nummer 2

Patrick Rahmen setzt als YB Coach auf David von Ballmoos im Tor. Anthony Racioppi wird den Verein verlassen, wie am Donnerstag bekannt wurde. Als neuer Captain fungiert nach dem Rücktritt von Fabian L ...
Patrick Rahmen setzt als YB Coach auf David von Ballmoos im Tor. Anthony Racioppi wird den Verein verlassen, wie am Donnerstag bekannt wurde. Als neuer Captain fungiert nach dem Rücktritt von Fabian Lustenberger der Verteidiger Loris Benito.

Goalie Anthony Racioppi wird YB verlassen – Keller neue Nummer 2

Goalie Anthony Racioppi wird YB in den nächsten Wochen verlassen. Das bestätigt YB-Sportchef Steve von Bergen in einem Interview. Marvin Keller wird hinter David von Ballmoos den Posten als zweiter Goalie übernehmen. Neuer YB-Captain wird Verteidiger Loris Benito.
18.07.2024, 12:1118.07.2024, 13:56
Matthias Fuchser / ch media
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Anthony Racioppi war bei YB in der vergangenen Saison bis kurz vor der Winterpause Stammgoalie. Danach musste er nach einigen Fehlgriffen wieder David von Ballmoos Platz machen. Es war kein Geheimnis, dass er mit seiner Rolle als Ersatzgoalie nicht zufrieden war.

Wohin es Racioppi zieht, ist noch unklar. Er habe aber die Freigabe, die Young Boys zu verlassen, sagt Sportchef Steve von Bergen vor den Medien. Damit ist auch klar, dass Marvin Keller in diesem Jahr bei YB bleiben wird – noch in der letzten Saison war das Talent nach Winterthur ausgeliehen worden und zeigte dort überzeugende Leistungen. Bei YB nimmt Keller hinter von Ballmoos die Position als Nummer 2 ein.

Benito neuer Captain

Neuer Captain nach dem Rücktritt von Fabian Lustenberger wird der aktuell noch verletzte Verteidiger Loris Benito. Ebenfalls im Captain-Team bleibt Goalie David von Ballmoos.

Das Trainerteam rund um Patrick Rahmen dürfte sich bei der Auswahl des Captains bewusst für einen Feldspieler entschieden haben. Ab der neuen Saison gilt auch in der Super League die an der EM zuletzt eingeführte «Captain only»-Regel. Diese gibt vor, dass nur noch der Captain die Schiedsrichter direkt ansprechen darf. Damit wird die ständige «Rudelbildung» rund um den Schiedsrichter unterbunden.

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