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Podest-Neuling Rogentin: «Ein genialer Tag für mich – ich geniesse es sehr!»

Stefan Rogentin belegt den 2. Platz beim Super-G.
Stefan Rogentin belegt den 2. Platz beim Super-G.

Podest-Neuling Rogentin: «Ein genialer Tag für mich – ich geniesse es sehr!»

Können die 93. Lauberhornrennen aus Schweizer Sicht noch besser starten? Im Super-G zeigt Stefan Rogentin eine sehr starke Fahrt und landet zum ersten Mal auf dem Podest – auch Topfavorit Marco Odermatt schafft es wieder aufs Treppchen. Für Beat Feuz war es der letzte Super-G seiner Karriere.
13.01.2023, 15:1813.01.2023, 15:32
Rahel Stähli, Warner Nattiel / ch media
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Beim Super-G in Wengen ist einzig Aleksander Kilde schneller als der 28-jährige Bündner Stefan Rogentin. Marco Odermatt fährt auch im vierten Super-G dieser Saison aufs Podest, er wird dieses Mal Dritter.

Marco Odermatt: «Es war wieder eine extrem gute Teamleistung. Und für mich ist ein Podest immer super. Es fängt an jedem Tag wieder bei Null an und es muss alles zusammenpassen.»

Beat Feuz: «Es hat Spass gemacht, noch einmal mit der Weltspitze mitzufahren. Es hatten wohl nicht viele damit gerechnet, dass ich es heute nochmals in die ‹Top Ten› schaffe.»

Für den Schangnauer Beat Feuz war es der letzte Super-G seiner Profilaufbahn. Er wird am Samstag ein letztes Mal am Lauberhorn ein Rennen bestreiten. Die berühmte Lauberhorn-Abfahrt hat der 35-Jährige bereits dreimal gewonnen.

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