Die grösste Sprengung Europas – hier wird ein 116 Meter hohes Haus zu Staub
Der Frankfurter Uniturm war die bislang grösste Sprengung, die in Europa durchgeführt wurde. 950 Kilogramm Sprengstoff in 1400 Bohrlöchern wurden gezündet. Das 116 Meter hohe Hochhaus verschwand auf Knopfdruck in einer gigantischen Rauchwolke. Zu der Sprengung kamen mehrere tausend Schaulustige.
Hier einige Reaktionen auf Social-Media vor und nach der Sprengung:
Hier die Sicht aus dem Marriott-Hotel: #afeturm pic.twitter.com/pdKpiyO32H
— Karsten Schmehl (@schmarsten) 2. Februar 2014
Jetzt ist der #AfETurm also weg...unerwartet nostalgische Gefühle in unserer Runde ehemaliger Turm-Studis.
— Dirk Wagner (@Weltraumwagner) 2. Februar 2014
Die Sprengung war ursprünglich für Punkt 10 Uhr geplant. Nachdem die Zündung auf sich warten liess,
RRRRUMMMSS!!!! Da ist er weg! #AfETurm #frankfurt #sprengung @hronline
— Georg Gigler (@gegisa) February 2, 2014
#AfETurm gespenstische Ruhe pic.twitter.com/oxGqp4JyjH
— RTL Hessen (@rtlhessen) February 2, 2014
"Hohoho, der Sprengstoff sieht wie Mettwurst aus!" #AfETurm #Sprengung
— Dodo (@dodomedia) February 2, 2014
Reaktionen vor dem Knall, nachdem sich die Sprengung verzögerte:
batterie vom sprengerät alle. immer der gleiche mist. #AfETurm
— Dan H. Racek (@dhrac) February 2, 2014
Typisch Studenten, das ist einfach noch zu früh für einen Unitrum und dann noch sonntags #AfETurm #Sprengung
— Harrybo (@Harrybossos) February 2, 2014
Das Zeitmanagementsystem der Sprengung des #AfETurm wird präsentiert von der Deutschen Bahn.
— Al (@alexdd55) February 2, 2014
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