Die Kanadierin Emily Engkent wohnt seit zwölf Jahren in der Schweiz. In ihren Videos erzählt sie, welche Schweizer Eigenheiten ihr aufgefallen sind und wie sie versucht, sich zu integrieren. Sie redet Deutsch und spielt Jass, aber hasst Fondue. (Sorry!)
Du kannst ihr auch auf Twitter, Instagram und TikTok folgen. Und hier kannst du ihr Buch «Emily erklärt die Schweiz» finden.
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Die beliebtesten Kommentare
Lord_Mort
05.05.2017 15:45registriert Oktober 2015
Ich mache das immer so. Die rechte Hand halb ausstrecken, um auf einen allfälligen Händedruck vorbereitet zu sein. Den linken Arm auf Schulterhöhe halten, um allenfalls gleich in die Umarmung zu gehen. Falls nicht umarmt wird kann man die andere Person auch während der Küsschen an der Schulter berühren, das gibt zudem Stabilität beim Begrüssen. Den Kopf eher nach links neigen, falls es zu den Küsschen kommt. Jahrelanger Angst vor Begrüssungen habe ich so einhalt geboten. 😁
Ich habe mir angewöhnt, starke Umarmungen zu geben. Wenn jemand kommt und dir Küsschen geben will, drückst du ihn einfach so fest an dich, dass er gezwungenermassen mit weit aufgerissenem Mund umarmen muss.
Oder die mir persönlich viel liebere Variante:
Mit Adleraugen rumlaufen und wenn du jemanden Bekanntes entdeckst, dann RENN UM DEIN LEBEN!
Es gibt nur einen einzigen guten Grund, Kunden zu duzen
Pascal Meyer, «Chef-Otte» von QoQa, erklärt uns, dass Konsistenz im Zentrum von allem stehen muss, wenn man ein Unternehmen gründet – selbst, und vor allem, beim banalen «Du». Der einzig wichtige Grund in seinen Augen? Authentizität.
Wenn es ein altbekanntes Thema in der Geschäftswelt gibt, das schon immer für heftige Diskussionen gesorgt hat (sogar vor dem Internet!), dann ist es das Duzen.