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Analyse

Totalausfall bei Schweizer Hosting-Provider Webland – mit Folgen

Techniker in einem Server-Raum/Rechenzentrum (Symbolbild).
Wenn Server längere Zeit ausfallen, herrscht Alarmstufe Rot und die Techniker haben schlaflose Nächte. (Symbolbild).quelle: imago-images.de
Analyse

Speicher-GAU bei Schweizer Hosting-Provider Webland – das steckt dahinter

Angeblich ausfallsichere Systeme wurden durch Hardware-Defekte während mehreren Tagen lahmgelegt. Zu den Leidtragenden gehören kleine und mittlere Unternehmen und deren Kunden.
02.12.2025, 10:1302.12.2025, 13:39

Die Webland AG ermöglicht KMU-Betrieben, Vereinen und anderen Organisationen, ihren Internet-Auftritt von Schweizer Rechenzentren aus zu betreiben. Gegen Bezahlung kann auch die E-Mail-Kommunikation über die Webland-Server abgewickelt werden.

Das Unternehmen bezeichnet sich als «einer der führenden Internet Service Provider in der Schweiz».

Auf der Firmen-Website heisst es:

«Die Webland AG betreibt eigene, redundante und hochmoderne Rechenzentren in Basel und Münchenstein/BL (...). Eine kompromisslos ausgelegte und eingesetzte Technologie sorgt für ausnahmslose Betriebssicherheit.»

Und weiter:

«Die gespeicherten Daten werden laufend vom primären Rechenzentrum in das Backup-Rechenzentrum übertragen und dort vorrätig gehalten. (...) Das gesamte Netzwerk ist redundant aufgebaut.»

Dann kam der 19. November – und damit einer der schlimmsten Hosting-Ausfälle seit Jahrzehnten.

watson hat sich auf Spurensuche begeben.

Was ist passiert?

Das Unternehmen im Kanton Basel-Land verwaltet gemäss eigenen Angaben 75'000 Internet-Domains. Zur Zahl der Kundinnen und Kunden will die Eigentümerin von Webland, eine schwedische Unternehmensgruppe, keine Angaben machen (dazu unten mehr).

Wichtig: Webland betreibt keine eigenen Rechenzentren, sondern hat sich bei sogenannt «Carrier-neutralen» Anbietern eingemietet. Dieses Vorgehen wird auch als «Colocation» oder «Server Housing» bezeichnet: Man bringt eigene Hardware (Server, Speicher, Router, Firewalls etc.) mit und stellt sie ins Rechenzentrum eines Vertragspartners.

  • Einerseits hat sich Webland bei den Industriellen Werken Basel (IWB) eingemietet, in einem der grössten Rechenzentren der Nordwestschweiz.
  • Andererseits befindet sich das Backup-Rechenzentrum in Münchenstein, Basel-Landschaft, auf dem Areal des Schweizer Energieversorgers Primeo Energie, der sich vor 2019 EBM nannte.
  • Die beiden Partner-Rechenzentren sind laut Webland über «mehrfache, redundante 10-Gigabit-Glasfaserleitungen miteinander verbunden».

Auf der Status-Webseite von Webland ist dokumentiert, wie ein vermeintlich kurzer Ausfall aufgrund von technischen Problemen bei der eigenen Hardware in eine veritable Unternehmenskrise mündete.

  • 19. November: Webland meldet einen «Systemausfall», es seien mehrere Dienste und Server nicht erreichbar. Die Ursache: ein «Speicherproblem».
  • Es ist von einem «fehlerhaften Storage-Cluster» die Rede. Vereinfacht ausgedrückt handelt es sich dabei um einen Rechner-Verbund, der wie ein gemeinsamer Speicher funktioniert. Die darin gespeicherten Kunden-Daten (Websites, Datenbanken, E-Mails etc.) werden über diverse Geräte verteilt bzw. gespiegelt.
  • 20. November: Die fehlerhafte Hardware ist gemäss Mitteilung auf der Status-Webseite identifiziert worden. Da «kein Ersatz an Lager» sei und laut Webland ohnehin eine neue Server-Infrastruktur geplant war, wird ein «Disaster Recovery» gestartet und ein vorgezogener Umzug auf die neue Infrastruktur.
  • 21. November: Webland meldet der Kundschaft, dass alle Dienste wieder online seien, mit Leistungseinbussen. Der Daten-Umzug werde vorangetrieben.
«Die Infrastruktur wird weiterhin stabilisiert. Einzelne Dienste, insbesondere der E-Mail-Bereich, können aktuell noch eingeschränkt sein oder verzögert reagieren.

Unsere System-Administration arbeitet fortlaufend an der Optimierung der Systeme, damit alle Dienste wieder vollständig und zuverlässig verfügbar sind. Während dieser Arbeiten kann es zu kurzen Unterbrüchen kommen.»
  • 22. November: Es bestehen offenbar weiterhin Probleme mit den Servern, die für das Senden und Empfangen von E-Mails zuständig sind. Die Ursache sei auf den Ausfall des Storage-Clusters zurückzuführen, heisst es auf der Status-Webseite. Und: «Wir gehen davon aus, dass dies im Verlauf der nächsten Woche mit den Migrationen behoben wird.»
  • 23. November: An jenem Sonntag gibt es keine neue Meldung auf der Status-Webseite.
  • 24. November: Nun ist laut Mitteilung auf der Status-Webseite von Webland «ein weiterer Storage-Cluster» ausgefallen. Dies führt zu neuen Folgeproblemen, unter anderem können Kunden erneut keine digitale Post empfangen und verschicken.
«Aktuell sind verschiedene Datenbanken sowie die Mailserver nicht erreichbar.»
  • 25. November: Die technische Störung besteht laut Status-Update weiterhin. Aktuell seien «Mail-Dienste, Datenbanken und weitere zentrale Systeme» betroffen. «Wir wissen, dass diese Situation sehr herausfordernd ist und viele Abläufe beeinträchtigt.»
  • 26. November: Die Webland-Techniker haben offenbar erneut die Nacht durchgearbeitet, wie aus einem Status-Update hervorgeht. Die aus Kundensicht erlösende Nachricht lässt allerdings auf sich warten.
«Eine vollständige Wiederherstellung aller Dienste können wir weiterhin nicht verlässlich abschätzen. Wir arbeiten Schritt für Schritt weiter.»
  • Nun werden die Probleme des Hostings-Providers durch das auf die IT-Branche spezialisierte Nachrichtenportal inside-it.ch aufgegriffen. Ein Sprecher der Webland AG nimmt wie folgt Stellung:
«Wir wissen, wie belastend der anhaltende Ausfall für unsere Kunden ist, und wir setzen alles daran, die Situation schnellstmöglich zu normalisieren. Dieser Prozess erfordert Sorgfalt und Präzision, um die Integrität der Daten zu gewährleisten.»
quelle: inside-it.ch
  • 27. November: Eine Woche nach dem ersten gemeldeten Ausfall ist auf der Status-Seite von einem «Ausfall diverser Systeme» die Rede. Die Verantwortlichen kündigen an, das «neu eingetroffene» Speicher-System werde für die Inbetriebnahme vorbereitet.
  • Am gleichen Tag berichtet das Newsportal «20 Minuten», der Totalausfall bei Webland bringe zahlreiche Schweizer Firmen (KMU) ins Straucheln.
  • 28. November: In einer neuen Mitteilung auf der Status-Webseite von Webland wird betont, dass es sich um einen «Hardwaredefekt» handle, es sei «kein Sicherheitsvorfall». Und es gebe «keinerlei Hinweise auf einen vollständigen Datenverlust». Ausserdem gehen die Verantwortlichen ins Detail:
«Das bisherige Speichersystem verursacht weiterhin Probleme, weshalb wir eine alternative Lösung einsetzen: Die benötigten Festplatten werden in einen separaten Server eingebaut, der künftig den Speicher für die Mail-Systeme bereitstellt und in unsere Infrastruktur integriert wird. Dadurch können wir unabhängig vom defekten System weiterarbeiten.»
  • 29. November: Nun ist in einem Status-Update von einem «schwerwiegenden Hardwaredefekt» die Rede. Dieser Defekt habe zu Ausfällen bei E-Mail, Datenbanken und weiteren Systemen geführt. Gute Nachricht an die Kundschaft: «Die meisten Websites und viele virtuelle Systeme» seien «bereits wieder online».
  • 30. November: In einem weiteren Status-Update wird die Formulierung «umfangreicher Hardwaredefekt» verwendet. Die auf den Servern gespeicherten Daten der Kundschaft seien aber zu keiner Zeit gefährdet gewesen. Der für das Senden und Empfangen von E-Mails erforderliche Mailserver werde «weiterhin Schritt für Schritt» wieder in Betrieb genommen.
  • 1. Dezember: Gemäss aktuellem Status-Update des Unternehmens müssen sich Webland-Kunden weiter gedulden: «Aktuell gehen wir nicht davon aus, dass die E-Mail-Dienste innerhalb der nächsten Stunden vollständig erreichbar sein werden.»
  • Alle Websites, Datenbanken und DNS-Dienste seien aber bereits am vergangenen Freitag «weitgehend wiederhergestellt» worden.
Status-Update des Schweizer Hosting-Providers Webland (1. Dez. 2025)
Ein Status-Update vom 1. Dezember.Screenshot: watson

Was lernen wir daraus?

Der Vorfall wirft ein schlechtes Licht auf die betroffene Firma. Und dies ausgerechnet zu einem Zeitpunkt, als viele Unternehmen versuchen, sich aus der Abhängigkeit von grossen US-amerikanischen Techkonzernen zu lösen und auf europäische Angebote zu setzen.

Das Geschäft von Hosting-Providern basiert auf zuverlässig funktionierenden Online-Dienstleistungen. Wenn die Erreichbarkeit von Kunden-Websites und E-Mail-Postfächern ausgerechnet im Weihnachtsgeschäft nicht gewährleistet ist, kann dies teure Folgen haben.

Hinzu kommt, dass es offenbar bei der Krisenkommunikation Verständigungsprobleme gab. Über die Support-Hotline konnten betroffene Kundinnen und Kunden zeitweise niemanden erreichen. Später hiess es dann, die Telefonleitungen seien geschlossen worden, «um die Reaktionszeit im Chat stabil zu halten». Dies lässt vermuten, dass kurzfristig zu wenig Personal zur Verfügung stand, um alle Anliegen zu behandeln.

Die Webland AG reagierte letzte Woche nicht zeitnah auf eine Medienanfrage, die watson an eine auf der Firmen-Website genannte Mailadresse schickte.

Insider-Informationen?

watson-Redaktor Daniel Schurter ist über die verschlüsselte Messenger-App Threema auch anonym zu erreichen. Seine «Threema ID» lautet: ACYMFHZX. Oder du schreibst an daniel.schurter [at] protonmail.com. Wer sich beim Schweizer Secure-Mail-Anbieter (kostenlos) registriert, kann verschlüsselte E-Mails verschicken.

Die verzögerte Reaktion könnte auch auf die Organisationsstruktur der Firma zurückzuführen sein. Der Hosting-Provider aus dem Kanton Basel-Land gehört zur international tätigen Miss Group, einem ursprünglich aus Schweden stammenden Webhosting- und E-Mail-Hosting-Anbieter, der in vergangenen Jahren durch eine aggressive Wachstumsstrategie aufgefallen war.

2021 kauften die Schweden die Webland AG, wenige Monate später wurde mit der Firma Hoststar der nächste Schweizer Hosting-Provider übernommen. Inzwischen zählt die Unternehmensgruppe zu den grösseren europäischen Akteuren im Hosting-Markt, der sich an kleinere und mittlere Unternehmen (KMU) richtet.

Offenbar wurde die Krisenkommunikation aus dem Baselbiet nach Schweden verlegt. Am Freitag nahm Jimmie Eriksson, der Chief Operating Officer (COO) von Miss Group, gegenüber watson mit einer allgemeinen Erklärung schriftlich Stellung. Dieser ist in seiner Funktion für das operative Tagesgeschäft verantwortlich.

Eriksson wollte keine technischen Fragen beantworten und wiederholte stattdessen, «das unvorhergesehene Ereignis» sei «kein Cybersicherheitsvorfall», sondern auf Hardware-Probleme zurückzuführen.

«Sobald alle Dienste wiederhergestellt sind, werden wir uns zusammensetzen und den Vorfall genau analysieren, um ein vollständiges Bild zu erhalten. Diese Informationen werden wir nach Abschluss der Untersuchung auf unserer Statusseite https://status.webland.ch/ mit unseren Kunden teilen. Wir verfügen über Backups unserer Dienste, die Teil der Untersuchung sein werden.»

Und weiter:

«Wir entschuldigen uns aufrichtig für diesen Vorfall, können aber allen unseren Kunden versichern, dass wir alles in unserer Macht Stehende tun, um dies so schnell wie möglich zu beheben.»

Gegenüber «20 Minuten» bestätige Eriksson, dass bereits «einige Schadensersatzforderungen» eingegangen seien. Der Techmanager erklärte, diese Forderungen seitens der Kundschaft würden bearbeitet, sobald alles wieder vollständig laufe – und gemäss den allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB).

In den Webland-AGB steht:

«Webland übernimmt keine Haftung für direkte oder indirekte Schäden aufgrund technischer Probleme, Serverausfall, Datenverlust, Übertragungsfehler, Datenunsicherheit oder sonstiger Gründe. Webland haftet in keinem Fall für entgangenen Gewinn und Folgeschäden.»

Das dürfte durch den Ausfall geschädigte Kunden nicht davon abhalten, den Rechtsweg zu beschreiten.

Wie häufig kommt es zu schweren Ausfällen?

Das ist ziemlich selten.

Seit einer Server-Panne bei Hostpoint zum Jahreswechsel 2005/2006 ist kein mehrtägiger Ausfall eines grossen Schweizer Hosting-Providers dokumentiert.

Das Unternehmen, das als der grösste Webhosting-Anbieter der Schweiz bekannt ist, betont gegenüber watson, der besagte Vorfall liege über 20 Jahre zurück und sei «technisch nicht mehr mit heutigen Infrastruktur- und Sicherheitsstandards vergleichbar».

Zur Erinnerung: Die Swisscom hatte ihr klassisches Webhosting inklusive E-Mail-Hosting im Frühjahr 2024 eingestellt. Viele KMU waren in der Folge gezwungen, mit ihren Websites zu anderen Anbietern zu wechseln – zu «migrieren», wie es in der IT-Branche genannt wird.

Alles Cloud oder was?

On-Premise-Infrastruktur (oft auch «on prem» oder «On-premises IT» genannt) meint Hardware und Software, die von einem Unternehmen selbst betrieben wird, respektive im eigenen Rechenzentrum läuft. Die Server befinden sich auf Gelände im eigenen Verantwortungsbereich und werden von eigenem Personal gewartet.

Hingegen bieten Hyperscaler wie Amazon Web Services (AWS) oder Microsoft ihre massive Infrastruktur als Public-Cloud-Dienste an, die für jeden zugänglich sind. Dazu betreiben sie weltweit verteilt Rechenzentren (mitsamt eigenen Datennetzen). Gegen Bezahlung können sich Dritte einmieten und je nach Bedarf Server-Leistung sowie Speicherplatz und Softwarepakete beziehen.

Eine Private Cloud kombiniert die Vorteile einer Public Cloud mit der Sicherheit und Kontrollierbarkeit der Infrastruktur vor Ort. Die Software kann innerhalb des eigenen Rechenzentrums eines Unternehmens, in einer Dritteinrichtung oder über einen Private-Cloud-Anbieter «gehostet», also dort betrieben werden.

Colocation (auch Server Housing genannt) bedeutet, dass ein Unternehmen seine eigenen Server in einem externen Rechenzentrum auf einer angemieteten Fläche betreibt. Strom, Kühlung, Netzwerk und physische Sicherheit gibt es durch den Vertragspartner, für die Server-Hardware ist man aber selbst verantwortlich.

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Die beliebtesten Kommentare
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sherlock87
02.12.2025 10:28registriert April 2024
„Die Webland AG reagierte letzte Woche nicht zeitnah auf eine Medienanfrage“
Hmm könnte es vielleicht eventuell möglich sein, dass der Mediensprecher nicht mehr ins Outlook kam oder nur gecachte Mails sah?
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Quacksalber
02.12.2025 10:21registriert November 2016
Ja, inzwischen Tag 10 ohne E-Mail und ich habe Zeit, hier Kommentare abzusetzen. Zum Glück benutze ich E-Mail wirklich nur als Briefkasten, der laufend geleert und verarbeitet wird. Undenkbar, wenn ich die Cloud intensiver genutzt hätte. Das Vertrauen ist weg.
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Überdimensionierte Riesenshrimps aka Reaper
02.12.2025 10:23registriert Juni 2016
Ist eigentlich bekannt, was verwendet wird?
Ein Enterprise NAS, SAN oder Hyperconverged Storage?

Eigentlich dürfte eine defekte Disk nicht gleich das ganze System zerlegen.
Dafür ist ja genau das Clustering da.

Da scheint doch mehr im Argen gewesen zu sein.
Da die Hardware gewechselt werden sollte, stellt sich die Frage, wie alt das das gesamte System schon war?

Wurden regelmässig Failover Tests gefahren (wohl eher Nein), Konfiguration an Storage und Storage Netzwerken (bei SAN oft separates Fibre Channel) reviewed? (auch eher Nein...).

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