Daily Budget (iOS) ist die übersichtliche Haushaltsbudget-App für Menschen, die aufs Geld schauen müssen, aber keine Lust oder Zeit haben, ewig lange Ausgabenlisten zu führen. Zuerst gibt man sein Einkommen und die fixen Ausgaben ein. Die laufenden Ausgaben lassen sich schnell und einfach erfassen. Nun wird einem jeden Tag angezeigt, wie viel Budget man täglich zur Verfügung hat.
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(Android-Version geplant)
Smartphone-Apps wie Neon und Zak ersetzen immer öfter das klassische Bankkonto. Die Online-Banken verfügen weder über eine Bankfiliale, noch haben sie ein herkömmliches E-Banking. Ihr Angebot besteht einzig aus einer App, die das klassische Bankkonto im normalen Alltag vollständig ersetzen kann. Für die Kunden fallen so deutlich weniger Gebühren an als bei herkömmlichen Banken.
Lohn empfangen, Geld überweisen, Zahlungen tätigen: All das passiert mit wenigen Klicks und in Echtzeit. In der Schweiz zählen das Start-up Neon (arbeitet mit der Hypothekarbank Lenzburg zusammen) sowie Zak (gehört zur Bank Cler) zu den Pionieren unter den Smartphone-Banken. Neon soll in Zukunft nicht nur Bankkonto sein, sondern auch als Versicherung oder 3. Säule dienen.
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Fremdwährungsgebühren sind für Schweizer Kreditkartenfirmen eine der wichtigsten Einnahmequellen. Neue Online-Banken wie TransferWise und Revolut aus England oder N26 aus Deutschland bieten mit ihren Apps in Verbindung mit einer Prepaid-Kreditkarte deutlich günstigere Konditionen an.
TransferWise ist im Vergleich zu Revolut teurer, aber die etabliertere Firma, die nebst dem Geschäft mit Prepaid-Kreditkarten (konkret eine Debit Mastercard) vor allem auf günstige Ausland-Überweisungen setzt. Bei Geldüberweisungen über Ländergrenzen hinweg fallen Bankgebühren an. Die Online-Bank TransferWise umgeht klassische Überweisungen und bietet deutlich attraktivere Konditionen an.
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So hässlich das Design, so nützlich die App: Toppreise ist die App der Wahl, um für beliebige Produkte den günstigsten Online-Preis zu finden. Alternativ kann man auch einfach die Webseite toppreise.ch aufrufen.
Wer günstige Hotels, Flüge, Zugtickets etc. sucht, ist mit der App Ferienpiraten gut bedient. In Deutschland sind die Urlaubspiraten längst Kult. Seit 2015 gibt es den Schweizer Ableger ferienpiraten.ch. Die Webseite und die entsprechende App informieren über handverlesene Reiseschnäppchen.
Das Portal beschäftigt über 60 Redaktoren, die den ganzen Tag nichts anderes machen, als Reise-Deals mit besonders gutem Preis-Leistungs-Verhältnis zu suchen. Als Nutzer kann man sich auch einen Preisalarm einrichten, der über neue Schnäppchen für zuvor ausgewählte Länder informiert.
Eine gute Alternative zu Ferienpiraten ist übrigens ReiseUhu.
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Profital vereint die Prospekte zahlreicher Schweizer Discounter, Baumärkte, Möbel-Häuser etc. in einer App. Wer also regelmässig vor dem Einkauf die Aktionen von Aldi, Denner, Lidl, Ottos oder Volg etc. durchstöbert, findet mit Profital die jeweils aktuellen Aktionen. Die App berücksichtigt dabei lokale Angebote, sofern man ihr den eigenen Standort freigibt.
Profital zeigt zum Beispiel auch die Öffnungszeiten von Filialen und es besteht die Möglichkeit, interessante Angebote auf einem Merkzettel zu speichern oder mit Freunden zu teilen.
Mehr als 40 Händler sind mit ihren Prospekten in der App vertreten, darunter auch viele bekannte Namen wie Jumbo, Pfister oder Media Markt, allerdings fehlen ausgerechnet Migros und Coop. Wirklich tragisch ist das nicht: Die Apps der beiden grossen Ladenketten senden Informationen über Aktionen bekanntlich direkt aufs Handy.
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Too Good To Go ist eine App gegen Lebensmittelverschwendung. Sie will Restaurants, Bäckereien, Supermärkten und Hotels helfen, weniger Lebensmittel wegwerfen zu müssen. Als Nutzer wählt man ein Restaurant oder einen Laden in der Nähe und kauft die Mahlzeit direkt über die App. Dort kann das Essen eine halbe Stunde vor Betriebsschluss abgeholt werden. Eine Mahlzeit kostet durchschnittlich 6.90 Franken.
In der Schweiz bieten mehr als 1100 Restaurants, Shops und Bäckereien ihren täglichen Lebensmittelüberschuss auf Too Good To Go an. Profitieren tun dabei beide Seiten – die Betriebe müssen kein übriges Essen wegschmeissen und die Kunden erhalten eine Mahlzeit zu extrem günstigen Konditionen.
Günstige Ferien suche ich auch nicht mittels eine App, sondern mache kleine Ausflüge in der näheren Umgebung (Wandern mit Hund. Erspart auch das Fitness-Abo).
Auswärts Essen oder sich Essen liefern lassen? Auch wenn man ein Sonderangebot findet, ist selber Kochen immer noch viel günstiger.
Geld sparen ist sehr einfach. Man muss es einfach nicht ausgeben für Dinge, die man nicht wirklich braucht.