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Der Schweizer Filehoster Rapidshare stellt sämtliche Mitarbeiter auf die Strasse
- Rapidshare soll Millionen mit seinem Online-Speicher verdient haben, steckt aber seit längerem in der Krise. Anfang Jahr stellte der einst weltweit grösste Filehoster 23 seiner 24 verbliebenen Mitarbeiter vor die Wahl: selbst kündigen oder entlassen werden.
- Inzwischen wird der Betrieb nur noch von einer Person sichergestellt. Die Betreiber sollen auf der Suche nach neuen Investoren sein.
- Wie schlimm es um Rapidshare steht und wie es nun weitergeht, ist ungewiss. Die Betreiber schweigen sich aus.
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