Bild: Waylou
Wenn Verkleiden nicht genug ist, greift man halt zur Nadel. Gamer drücken ihre Leidenschaft mit Tinte aus.
Bei den einen lebt der NES-Klassiker «Duck Hunt» im Herzen weiter, bei den anderen auf dem Rücken. Bild: Gamesradar
Wario und sein Krokodilskostüm – eine unschlagbare Kombination. Bild: Gamexcoreink
Mit Super Mario kann man nicht viel falsch machen – wenig überraschend eines der beliebtesten Sujets. GIF: Gamexcorink
Sonic jagt nach Pilzen? Hier stimmt doch was nicht. Bild: Tattoosgallaries
Ein Hundeblick und daneben der posierende Master Chief aus «Halo»? Klar, wieso nicht. Bild: Waylou
Ich würde ja mal bei Nintendo anfragen, ob sie das nächste Tattoo sponsern möchten. Bild: Fashionablygeek
Ist mir egal, dass es sich bei diesem «World of Warcraft»-Tattoo um einen Wolf handelt. Sonst geht mein Witz nicht auf. Darum sage ich: Diesem Burschen hat jemand einen ganz schönen Bären aufgebunden. Haha, mal wieder einen Clown gefressen. Bild: Gamesradar
Ach «Castle Crasher», davon dürfte es mal eine Fortsetzung geben. Bild: Gamesradar
Nach meiner überhaupt nicht repräsentativen Studie komme ich zum Schluss, dass mindestens jede zweite Gamerin ein «Zelda»-Tattoo auf dem Rücken hat. Bild: Sinaimg
Da soll noch wer sagen, Gamer seien alles schmalbrüstige Kellerkinder. Hier ziert Kratos aus «God of War» einen Schrank. Bild: Giga
Jaja, von wegen schmalbrüstig und so. Hätte ich besser die Bildreihenfolge umgestellt. Das «Portal»-Tattoo jedenfalls ist bestimmt ein super Eisbrecher. Bild: Waylou
Dieses «Pacman»Tattoo habe ich wirklich nur wegen der aussergewöhnlich präzisen Nadelführung ausgewählt. Ich schwöre. Bild: Giga
Kennen Sie den Spruch noch? Einen Pfeil ins Knie? Nicht? Dann aber sofort «Skyrim» installieren und sich von einem x-beliebigen Abenteurer erklären lassen, wie er einen Pfeil abbekommen hat. Bild: Waylou
Der arme Goomba aus «Super Mario» wird immer mit Füssen getreten. Also eigentlich tritt er in diesem Falle selber auf die Füsse. Egal. Goomba. Füsse. Tattoo. Gut ist. Bild: Gamesradar
Und noch eine wandelnde Nintendo-Werbetafel. Bild: Collegehumor
Als Spickzettel muss man sich den Konami-Code wohl nicht tätowieren. Dazu hat man ihn einfach schon zu oft eingehämmert. Bild: Gamesradar
Der Atari-Klassiker «Centipede». Hätte der Typ sich statt des Artworks einen Ausschnitt aus dem Spiel tätowiert, hätte er wohl nur einen Bruchteil bezahlt. Bild: Gamesradar
Hier fehlt nur noch die Touch-Bedienung. Bild: Happyplace
Bis auf den schändlich verniedlichten Todesstern eine ganz ordentliche Sammlung von «Star Wars»-Raumschiffen. Bild: Happyplace
Passend zum Schluss: «Finish Him», der Kultspruch aus «Mortal Kombat». Bild: Gamesradar