
«Die Comic-Con ist eröffneeeeeet», hat dieser Besucher vielleicht geschrien oder es steht ihm gerade jemand auf dem Fuss.Bild: AFP
Die Mega-Messe in San Diego
Vier Tage lang gehört San Diego den Geeks und Nerds. Was 1970 als kleine Comic- und Film-Messe begann, hat sich in der Zwischenzeit zu einem gigantischen multimedialen Festival gemausert. Comics sind längst nicht das einzige Kulturgut, das gefeiert wird. Besonders Games machen einen immer grösser werdenden Teil aus. Fans pilgern von überall her, um ihr Hobby zu feiern – nicht selten in ausgefallenen Kostümen.
Wenn Sie dieses Lächeln sehen, ist davonrennen schon zu spät

Kein Witz: Eine Comic-Con ohne den Joker ist unvorstellbar.Bild: KEYSTONE
Ich bin völlig blau

Die Comic-Figur Mystique zeigt sich von ihrer Blaubeerenseite.Bild: REUTERS
Silver Surfer und sein Mami

Der Silver Surfer hat noch sein Bügelbrett mitgebracht.Bild: Invision
Und noch eins fürs Familienalbum

Bild: KEYSTONE
Ich mach dann mal die Flatter

Auch «The Hunger Games: Catching Fire» war eine beliebte Vorlage, um sich zu verkleiden.Bild: /AP/KEYSTONE
Selbst ein Stormtrooper hat mal einen freien Tag

Schauspieler Jack Black weiss sich zu tarnen.Bild: REUTERS
Ich glaub' ja, die Hörner sind gar nicht echt

Bild: SANDY HUFFAKER/REUTERS
Eine ganz normale Podiums-Diskussion mit Jack Black

Jack Black wird von Figuren des Films «Goosebumps» abgeführt.Bild: MARIO ANZUONI/REUTERS
Ein ganz normaler Trekki

Das kommt dabei heraus, wenn Biene Maja und Papa-Schlumpf Sex haben.Bild: Denis Poroy/Invision/AP/Invision
Superman kam kurz zum Fahneschwenken

Bild: Getty Images North America
Everything is AWESOME – und schon ist der Lego-Ohrwurm zurück

Bild: AFP
Wo hab ich nur meinen Kopf gelassen?

«Gell Schatz du hast die Köpfe eingepackt?»Bild: KEYSTONE
Lasst mich raus, ich bin ein Nerd

Ein riesiger Koko aus der TV-Serie «Falling Skies».Bild: REUTERS
Ich bin doch nicht blöd und lauf zu Fuss durch die Messe

Bild: Chris Pizzello/Invision/AP/Invision
Schau mir in die Mündung, Kleiner

Bild: David Maung/EPA/KEYSTONE
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Die Bezahl-App der Schweizer Banken meldet einen neuen Nutzungs-Rekord. Noch nie wurde mehr getwintet, doch andere mobile Bezahl-Apps werden ebenfalls beliebter.
«Weit über die Hälfte der Schweizer Bevölkerung nutzt Twint», vermeldet die Schweizer Bezahl-App. Genaue Nutzerzahlen gibt Twint nicht mehr bekannt, aber es seien «weit über 5 Millionen Nutzende». Damit hat sich das Userwachstum 2024 auf hohem Niveau abgeschwächt. Fast zehn Jahre nach der Lancierung haben vermutlich fast alle die App installiert, die sie wollen.
Die Userzahl allein sagt indes wenig über die Nutzung von Twint aus. Ein User, der die App einmal pro Monat nutzt, um den Kindern Taschengeld zu überweisen, ist anders zu bewerten als Kunden, die fast täglich an der Ladenkasse twinten. Daher ist die Zahl der Transaktionen respektive die Frage, wie oft getwintet wird, wichtiger, um den Erfolg der App beurteilen zu können.
Das Unternehmen schreibt hierzu: «Insgesamt wurden im Jahr 2024 über 773 Millionen Transaktionen mit Twint getätigt.» Das sind 31 Prozent mehr als im Vorjahr.