1,76 Meter gross, dazu – zumindest zeitweise – mickrige 48 Kilo. So dünn ist Alena Gerber. Trotzdem hat das Model bisher immer geschwiegen, wenn ihr schlanker Körper auf Facebook oder Instagram von Neidern, Entsetzten, Magersuchts-Witternden und Pro-Kurven-Verfechtern angefeindet wurde. Jetzt findet sie selbst: «Ich bin zu dünn!»
Die 24-Jährige wünscht sich «etwas mehr». Doch scheinen die so ersehnten Kilos einfach nicht auf ihre Rippen zu wollen. Und das obwohl sie «sehr grosse Portionen» verdrücke und sich «gerade bei Süssem» nie zurückhalte.
Die «waschechte Geniesserin» mit Hang zu Schleckereien rät nun denen, die nicht von Natur aus dünn sind, es aber unbedingt sein wollen: «Eifert nicht den falschen Idealen nach», denn damit würde man nur den Körper kasteien und Schaden anrichten. «Frauen sollten aufhören, diesem Superdürr-Trend nachzueifern und wieder mehr Gefallen an ihren natürlichen Kurven finden.» Alena würde zusätzliche Kurven ja dankbar annehmen. Nur leider kommen sie eben einfach nicht.
(rof viaBlick )