Kristen Stewart, «la rebelle» (die Rebellin), gibt in der neusten Ausgabe des französischen Vanity Fai. Und sie ist genervt. Genervt über die ganze Celebrity-Culture, über das hysterische Getue der Boulevard-Medien. r ein Interview
Ergo ist sie weiterhin die Alte.
Beispiel gefällig? Bitte sehr: «Die Gossip-Storys sind ja lustig. Doch man vergisst leicht, dass dies Figuren sind, die von den Medien gecastet werden und dass das Publikum einfach mal ihren Wochensoll an solchen Storys will. Es ist wie eine Soap. Ich lasse das alles nicht zu nahe an mich ran, denn was mein echtes Privatleben betrifft, egal wie viel die Leute meinen, es zu kennen, weiss niemand einen Sch**** darüber.»
Der Original-Wortlaut war «they don't know dick shit», was aber schwierig ist, wörtlich zu übersetzen.
Und: «Übrigens, niemand weiss etwas. Niemand weiss überhaupt, was verdammt nochmal abgeht. Du wirst sterben. Du wirst neben den Leuten liegen, die du am besten kanntest während deines Lebens, den Leuten mit denen du alt werden wirst. Aber du wirst mitten in der Nacht neben ihnen liegen und dich fragen, wer sie sind. Denn niemand weiss irgendwas.»
Eines wissen wir aber, Frau Stewart: Wir wissen über Ihr Tattoo bescheid.
(obi)