Die Bild fragt mit Blick auf «The Voice of Germany», warum «die Castingshow so ‹unfuckingfassbar› geil» ist. Oder andersrum, ob es denn eigentlich jemanden geben kann, der die TV-Sendung nicht mag. Die Antwort gibt Juror Samu Haber. Es ist eine zum Einrahmen!
Etwas bodenständiger fällt da das Urteil von Rapper Smudo aus. «Wer auf Rumgeheule von Popstars nicht steht, ist wahrscheinlich bei der falschen Sendung …» Doch ganz offenbar stehen die Deutschen auf das «Runmgeheule»: Laut Bild schalteten vor dem Beginn der Live-Battles am 31. Oktober fünf Millionen Zuschauer ein.
Das Erfolgsrezept hat Smudo so zusammengefasst: «Die Show ist eine Labor-Anordnung, die uns Coaches in echte Bindungs-Situationen zu den Talents bringt, komplett mit Umwerbung, Eroberung, Kennenlernen, Quality-Time und Trennung. Und genau dieses emotionale Theater will man sehen!»
(phi)