International
Asylgesetz

Maximal 127'500: Österreich führt Obergrenze für Asylbewerber ein

Maximal 127'500: Österreich führt Obergrenze für Asylbewerber ein

20.01.2016, 13:4920.01.2016, 14:03
Mehr «International»

Österreich will die Aufnahme von Flüchtlingen deckeln und in diesem Jahr nur noch 37'500 Asylbewerber aufnehmen. Bis 2019 sollen es insgesamt maximal 127'500 sein. Darauf hat sich die Regierungskoalition am Mittwoch in Wien geeinigt. (rar/sda/dpa)

Update folgt...

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
49 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Die beliebtesten Kommentare
avatar
Tropfnase
20.01.2016 13:58registriert Juni 2015
Mutiger Schritt! Das wird Mama Merkel nicht gefallen.
6213
Melden
Zum Kommentar
avatar
Fritz Spitz
20.01.2016 13:57registriert Juli 2014
Wo liegt eigentlich unsere Obergrenze? Ist diese bis jetzt unlimitiert?
5510
Melden
Zum Kommentar
avatar
MacB
20.01.2016 14:29registriert Oktober 2015
Das richtige Zeichen. Dabei geht es weniger um die Einschränkung als solches sondern um das Signal, das gesendet wird: "Wir entscheiden!" Das ist wahrlich ein mutiger Schritt aber wohl notwendiger Schritt.
5410
Melden
Zum Kommentar
49
Illegale Migranten werden nach Ruanda ausgeschafft – der britische Asylpakt in 5 Punkten
Nach wochenlangen Diskussionen hat der britische Premierminister Rishi Sunak ein Gesetz zum umstrittenen Asylpakt mit Ruanda durchs Parlament gebracht. Eine Übersicht.

Grossbritannien will seine Asylpolitik komplett neu ausrichten. Illegale Migranten sollen künftig nach Ruanda in Ostafrika deportiert werden. Nach monatelangem Hin und Her hat Premierminister Rishi Sunak ein entsprechendes Gesetz durch das britische Parlament gebracht.

Zur Story